Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geographisches Institut), Veranstaltung: Regionalseminar „Philippinen“, Sprache: Deutsch, Abstract: Naturgefahren sind etwas fast schon Alltägliches auf den Philippinen. Besonders häufig sind dabei die Meldungen über Vulkanaktivitäten und ihre zahlreichen Auswirkungen und Nebenerscheinungen. Die Auswirken des Vulkanismus betreffen zwar vorrangig den Inselstaat, können aber auch globale Phänomene verursachen, wie der Ausbruch des Pinatubo 1991 belegt. Die Vulkane sind zahlreich und zudem ein insbesondere landschaftlich prägendes Element auf den Philippinen. Die namhaftesten und aktivsten unter ihnen sind der Pinatubo, der als der gefährlichste Vulkan der Philippinen gilt, der Taal, welcher sich aus einem See erhebt und der Mayon, der vielfach wegen seiner „Schönheit“ Erwähnung findet. Die beiden Vulkane Mayon und Pinatubo sollen in dieser Seminararbeit näher vorgestellt werden.