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Ich liebe wilde Sexpartys in denen ich von vielen Männern in alle meine drei Löcher gefickt werde. Ich komme von einer solchen nach Hause, das einzige, was noch geiler ist als in alle drei Löcher besamt zu werden, ist wenn mich die Kerle anpissen. Leider ist in der letzten Zeit in dieser Richtung nichts passiert. Als ich den Fahrstuhl rufen will, stelle ich fest dieser ist defekt. Auch das noch dabei muss ich so dringend pissen. Ich schaffe es nicht bis zu meiner Wohnung, pisse mir in meine Hose. Dann stehe ich vor der Tür, bekomme Sie nicht auf. Mein Nachbar will mir helfen, als ich ihm den…mehr

Produktbeschreibung
Ich liebe wilde Sexpartys in denen ich von vielen Männern in alle meine drei Löcher gefickt werde. Ich komme von einer solchen nach Hause, das einzige, was noch geiler ist als in alle drei Löcher besamt zu werden, ist wenn mich die Kerle anpissen. Leider ist in der letzten Zeit in dieser Richtung nichts passiert. Als ich den Fahrstuhl rufen will, stelle ich fest dieser ist defekt. Auch das noch dabei muss ich so dringend pissen. Ich schaffe es nicht bis zu meiner Wohnung, pisse mir in meine Hose. Dann stehe ich vor der Tür, bekomme Sie nicht auf. Mein Nachbar will mir helfen, als ich ihm den Schlüssel geben will, stolpere ich gegen Ihn, eine seiner Hände landen auf meinen Titten, die andere auf meinem Arsch. Es störte Ihn nicht, das diese nass war, was er bis dahin nicht bemerkt hatte, da es im halbdunklen Flur nicht zu erkennen war. Aber es störte Herbert nicht ganz im Gegenteil. Wir verschwanden in meiner Wohnung, fickten und pissten uns gegenseitig richtig versaut ein. Ich besorgte es ihm auch in den Arsch. Er ist einverstanden sich vor mir von einem Mann in den Arsch ficken zu lassen. Schnell rufe ich meinen schwulen Bruder an, der nur allzu bereit ist, Herbert zu ficken, da er schon länger keinen Arsch mehr gefickt hatte.
Autorenporträt
Geboren bin ich 1961 in Hessen, habe eine pädagogische Ausbildung. In meiner Ehe zeigte sich nach einigen Jahren meine dominante Seite, erst in einigen Kleinigkeiten wenn wir im Bett waren. Glücklicherweise gefiel es meiner Frau, so das wir uns gemeinsam an das erforschen unserer neuen Sexualität machten. Inzwischen führen wir eine BDSM Beziehung, die sich im Alltag aber nicht bemerkbar macht. Wir teilen uns die Arbeit im Haushalt, jeder macht das, was gerade ansteht, wenn er Zeit hat. Immerhin arbeiten wir beide noch in Vollzeit. Eine Änderung steht aber bevor, da ich der ältere von uns beiden bin, werde ich bei Rentenbeginn mehr der Hausarbeit übernehmen, bis auch Sie dann mir in die Rente folgt.