Oft sind es nur Gedanken, die unsere Träume bestimmen. Doch sind sie auch Gefühle, vielleicht Zeichen aus einer anderen Welt. Wir denken dann, es wären Sehnsüchte oder Wunschvorstellungen, auch Verdammtes, was wir nicht wollen. Doch plötzlich, wenn wir nachts wachwerden, wird es uns klar. All diese Träume, die schlechten und die guten, sind das, was wir nie geglaubt hätten. Sie sind Ausdruck unserer eigenen Seele, ein Widerschein des Lebens, des eigenen Lebens, welches uns bestimmt. Und es erwächst die Klarheit tief in uns, dass all diese Träume doch immer wieder nur wir selber sind. Es sind Hoffnungen unseres Lebens, Sehnsüchte unserer Seele, Worte unserer Träume.
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