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Eine Geschichte von Müttern und Töchtern, von Waisen und Wunschkindern, die über fünf Generationen von Frauen aus dem alten Europa bis in die Welt des Internets reicht: Während Alice, die als Mädchen von London nach Neuseeland verschifft wurde, ihre Lebensgeschichte einer jungen Historikerin erzählt, stößt ihre Tochter Joy mithilfe eines Privatdetektivs und einer Computerhackerin auf Familiengeheimnisse, die mehr Fragen aufwerfen als beantworten. Wer sind unsere Ahnen? Was prägt uns im Leben? Wessen Kinder sind wir?

Produktbeschreibung
Eine Geschichte von Müttern und Töchtern, von Waisen und Wunschkindern, die über fünf Generationen von Frauen aus dem alten Europa bis in die Welt des Internets reicht: Während Alice, die als Mädchen von London nach Neuseeland verschifft wurde, ihre Lebensgeschichte einer jungen Historikerin erzählt, stößt ihre Tochter Joy mithilfe eines Privatdetektivs und einer Computerhackerin auf Familiengeheimnisse, die mehr Fragen aufwerfen als beantworten. Wer sind unsere Ahnen? Was prägt uns im Leben? Wessen Kinder sind wir?
Autorenporträt
Beryl Fletcher (*1938) studierte Soziologie und lebte in Neuseeland, Australien, England und den USA. 1991 erhielt sie für den Roman "The Word Burners" den Commonwealth Writer's Prize für das beste Debüt im asiatisch-pazifischen Raum. Sie ist eine der beliebtesten und erfolgreichsten Autorinnen Neuseelands. "Pixels Ahnen" erschien erstmals bei btb, unter dem Titel "So weit war das Land".
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Das Sprachregister der Autorin reicht leider nicht aus, um der Komplexität der erzählten Geschichten gerecht zu werden, stellt Bernadette Conrad bedauernd fest. Die retrospektiv erzählten, über vier Generationen reichenden Frauenschicksale und ihre Verflechtungen und Interdependenzen findet Conrad eigentlich recht spannend. Leider entgeht ihr auch nicht die Konstruiertheit der "Familienzusammenführung", die sämtliche tragischen und traumatischen Ereignisse im Leben der miteinander verbundenen Frauen in Harmonie aufzulösen versucht. Das riecht der Rezensentin dann doch zu sehr nach Versuchsanordnung.

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