Die folgenschwere Ausbreitung der Wölfe seit 2002 aus einer sächsischen Region nahe der Grenze zu Polen wurde und wird von Politik und Medien, Naturschützern und Wolfslobbyisten, ja sogar von sogen. Naturwissenschaftlern, nicht zuletzt aus finanziellen Gründen, noch bis heute als "Glücksfall" bezeichnet. Diese Meinung schwindet nun allerdings rapide - mit z.T. amüsanten Verrenkungen der bisherigen Befürworter. Sechs Menschengenerationen ohne Wölfe haben dazu ausgereicht, die Gefährlichkeit und Schädlichkeit derselben aus dem Volksgedächtnis zu löschen, so dass ihre irre Inschutznahme plausibel gemacht werden konnte. Ohne Frage muss, da wo Menschen leben und Tierzucht betreiben, der Wolf vollständig entnommen werden.
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