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Kaum hat sich der frustrierte Abenteurer Petrik Ombra auf einem unbewohnten exotischen Planeten häuslich niedergelassen, als er auch schon am eigenen Leibe spürt, wie die Welt mit jenen umspringt, die sich vorgenommen haben, ihr zeitweilig Ade zu sagen. Ehe er sich versieht, wird er in eine Intrige von kosmischen Ausmaßen hineingezogen: Eine Gruppe junger Wissenschaftler, die unter extremen Bedingungen in einem von der Außenwelt abgekapselten unterirdischen Reich an einer schrecklichen genetischen Krankheit leidet, sieht sich plötzlich – wie auch Ombra – heftigen Attacken von Gaunern, ihrem…mehr

Produktbeschreibung
Kaum hat sich der frustrierte Abenteurer Petrik Ombra auf einem unbewohnten exotischen Planeten häuslich niedergelassen, als er auch schon am eigenen Leibe spürt, wie die Welt mit jenen umspringt, die sich vorgenommen haben, ihr zeitweilig Ade zu sagen. Ehe er sich versieht, wird er in eine Intrige von kosmischen Ausmaßen hineingezogen: Eine Gruppe junger Wissenschaftler, die unter extremen Bedingungen in einem von der Außenwelt abgekapselten unterirdischen Reich an einer schrecklichen genetischen Krankheit leidet, sieht sich plötzlich – wie auch Ombra – heftigen Attacken von Gaunern, ihrem vermeintlichen Wohltäter und der Rettung durch ein neues Medikament gegenüber … Herbert W. Franke, damals einer der wenigen deutschsprachigen SF-Autoren, die auch auf internationalem Parkett glänzten, präsentierte mit »Planet der Verlorenen« den wahrscheinlich ungewöhnlichsten Roman seiner damals noch jungen Karriere: eine packende und bunte Abenteuergeschichte, einen Ausflug in die Gefilde der Space Opera – ein unterhaltsames Frühwerk, das zwischen 1963 und 1987 fünfundzwanzig Jahre lang verschollen war.
Autorenporträt
Herbert Werner Franke (* 14. Mai 1927 in Wien, † 16. Juli 2022 in Egling) war ein österreichischer Wissenschaftler, Sachbuchautor und Science-Fiction-Schriftsteller. Er gilt nach wie vor als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Science-Fiction-Autoren. Einige seiner Werke veröffentlichte er unter den Pseudonymen Sergius Both und Peter Parsival. Franke war außerdem in den Bereichen Zukunftsforschung, Höhlenforschung sowie Computergrafik und Computerkunst aktiv.