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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Reflektierende Dokumentation beschreibt das bildungspraktische Handeln bei der Planung, Durchführung und Bewertung des Projekts „Unterrichtseinheiten im Weiterbildungskurs Operationsdienst“ einschließlich der hierüber stattgefundenen Reflektion. Das Projekt wurde als Praktikum für das Modul 3B „Praxis der Mediendidaktik“ im Bachelor- Studiengang Bildungswissenschaft durchgeführt. Die Reflektierende Dokumentation darf allerdings…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Reflektierende Dokumentation beschreibt das bildungspraktische Handeln bei der Planung, Durchführung und Bewertung des Projekts „Unterrichtseinheiten im Weiterbildungskurs Operationsdienst“ einschließlich der hierüber stattgefundenen Reflektion. Das Projekt wurde als Praktikum für das Modul 3B „Praxis der Mediendidaktik“ im Bachelor- Studiengang Bildungswissenschaft durchgeführt. Die Reflektierende Dokumentation darf allerdings nicht nur als ein beschreibender Praktikumsbericht verstanden werden. In den Mittelpunkt werden bildungswissenschaftlichen Theorien und Modelle gerückt, so dass eine Reflektion über das Zusammenspiel von Theorie und Praxis erfolgen kann. Da es sich hierbei um ein definiertes, zeitlich begrenztes Projekt nach DIN 69901 handelt, wird die Gliederung der Reflektierenden Dokumentation nach den Punkten des Projektphasenmodells vorgenommen. (Definition, Planung, Durchführung und Abschluss/ Bewertung) (Kollmeier, 2005- 2008) Zuerst wird das Projekt mit der Aufgabenstellung, der Zielsetzung und den organisatorischen Rahmenbedingungen vorgestellt und definiert. Bei der Planung des Projekts werden die theoretischen Überlegungen erläutert, die didaktischen Theorien, die als Handlungsorientierung dienten, vorgestellt wie auch die Wahl der Methodenkonzepte begründet. Die praktische Durchführung wird kurz beschrieben und es wird auf Herausforderungen, die für ein Abweichen der geplanten Durchführung sorgten, eingegangen. Die Bewertung des Projekts wird ebenso vor dem Hintergrund bildungswissenschaftlicher Grundlagen dargelegt. Am Ende erfolgt eine Reflektion des bildungspraktischen Handelns. Betont wird hierbei die Bedeutung von reflexiven Kompetenzen von Lehrenden für den Aufbau einer professionellen, didaktischen Kompetenz.
Autorenporträt
Eva Ortmann-Welp, B.A., Jahrgang 1971, war nach ihrer Krankenpflegeausbildung und der Fachweiterbildung jahrelang im Operationsdienst tätig. Seit Anfang 2007 arbeitete sie zusätzlich als Praxisanleiterin mit Lehrtätigkeit an einer Weiterbildungsstätte und OTA- Schule. Neben ihrer Berufstätigkeit absolvierte sie erfolgreich das Studium der Bildungswissenschaft an der Fernuniversität in Hagen. Durch dieses Studium steigerte sie nicht nur ihre eigene Medienkompetenz, sondern erlangte ebenso medienpädagogische Kenntnisse. Seit Anfang 2011 ist sie als Pädagogin in einem Bildungszentrum für Gesundheitsberufe beschäftigt.