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Das Konzept einer „Positivfabrik“ beschreibt die Vision, dass Fabriken und ihre Wertschöpfungsprozesse eine nachhaltige Entwicklung in der Biosphäre und in menschlichen Gesellschaften fördern. Positive Fabriken agieren daher als Impulsgeber für nachhaltige Lebensräume, indem sie Ökosysteme schützen, soziale Angebote bereitstellen und eine gemeinwohlorientierte wirtschaftliche Entwicklung unterstützen. Die Planung und Gestaltung einer Positivfabrik erfordert eine methodische und prozessuale Systematik, die der Autor strukturiert herleitet. Die inhaltliche Beschreibung des Prototyps einer…mehr

Produktbeschreibung
Das Konzept einer „Positivfabrik“ beschreibt die Vision, dass Fabriken und ihre Wertschöpfungsprozesse eine nachhaltige Entwicklung in der Biosphäre und in menschlichen Gesellschaften fördern. Positive Fabriken agieren daher als Impulsgeber für nachhaltige Lebensräume, indem sie Ökosysteme schützen, soziale Angebote bereitstellen und eine gemeinwohlorientierte wirtschaftliche Entwicklung unterstützen. Die Planung und Gestaltung einer Positivfabrik erfordert eine methodische und prozessuale Systematik, die der Autor strukturiert herleitet. Die inhaltliche Beschreibung des Prototyps einer Positivfabrik und die Konzeptanwendung verdeutlichen, wie eine Positivfabrik in der Praxis realisiert werden kann.
Autorenporträt
Malte Gebler arbeitet als Umweltingenieur in der Konzern Produktion eines Automobilherstellers. In seiner beruflichen Tätigkeit entwickelt er umweltstrategische Konzepte, um die ökologische Transformation der Automobilproduktion technologisch und organisatorisch mitzugestalten. Am Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik (IWF) der Technischen Universität Braunschweig setzt er sich mit absolut nachhaltigen Fabriken auseinander und publizierte u.a. zu der „Anwendung von Ökobilanzen in Fabriksystemen“ sowie zu „Positiver Wirkung von sozio-technischen Systemen“.