Die Entwicklung neuer Produkte stellt hohe und potenziell konfliktionäre Anforderungen an die Koordination von Innovationsvorhaben. Die empirische Untersuchung von Christoph Stockstrom zeigt, dass solche Planungsprozesse besonders erfolgswirksam sind, denen es neben formalen Aspekten gelingt, flexible Elemente in die Planung zu integrieren. Neben Handlungsempfehlungen zur Verbesserung betrieblicher Planungsprozesse zeigt der Autor, dass eine zu enge Erfassung der Planung mit verantwortlich dafür ist, dass empirische Untersuchungen zur Planung von Innovationsprojekten in der Vergangenheit immer wieder uneinheitliche Ergebnisse geliefert haben.
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