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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Bochum gGmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine einheitliche Terminologie oder gar ein einheitliches Konzept für ein „Strategisches Personalmanagement“ hat sich bis heute nicht in Literatur und Wissenschaft durchsetzen können. Trotz einer Vielzahl von Veröffentlichungen zu diesem Thema lässt sich der wissenschaftliche Stand des strategischen Personalmanagement (SPM) auch heute noch als multiparadigmatisch bezeichnen. Obgleich von führenden Personalwissenschaftlern…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Bochum gGmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine einheitliche Terminologie oder gar ein einheitliches Konzept für ein „Strategisches Personalmanagement“ hat sich bis heute nicht in Literatur und Wissenschaft durchsetzen können. Trotz einer Vielzahl von Veröffentlichungen zu diesem Thema lässt sich der wissenschaftliche Stand des strategischen Personalmanagement (SPM) auch heute noch als multiparadigmatisch bezeichnen. Obgleich von führenden Personalwissenschaftlern schon immer eine strategische Ausrichtung des Personalmanagement propagiert worden ist, hat sich dies in der Praxis kaum durchgesetzt. Die veröffentlichten Konzeptionen zur Realisierung von Strategien im Personalmanagement fanden in der wirtschaftlichen Praxis kaum Beachtung. Dabei wird SPM in der Wissenschaft als Lösung für viele Probleme im Bereich Human Resource Management gehandelt, und bietet in Form von verschiedenen Konzepten Ansätze zur Implementierung und Umsetzung. Der erste Abschnitt dieser Arbeit beschäftigt sich mit dem allgemeinen Forschungsstand zum strategischen Personalmanagement, wobei die Gründe für eine strategische Ausrichtung des Personalmanagements und deren Ziele, sowie auf die Bindung zur Unternehmensstrategie gesondert eingegangen wird. Ähnlich wie beim SPM existiert in der Literatur keine übereinstimmende Definition für mittelständische Unternehmen, welche erst seit den späten 70er Jahren in das Interesse der betriebswirtschaftlichen Forschung gerückt ist. Mittelständische Unternehmen werden in der Literatur auch allgemeingültig als „Kleine und mittlere Unternehmern“ KMU bezeichnet. In dieser Arbeit steht KMU synonym für das mittelständische Unternehmen nach Abschnitt 3.2. Aufgrund der vielen Merkmale, die KMU von großen unterscheiden ist eine gesonderte Betrachtung dieser gerechtfertigt. Beispielsweise ist das Personalmanagement in mittelständischen Unternehmen gegenüber seinen großen Konkurrenten durch einen erheblichen Entwicklungsrückstand gekennzeichnet und hat meistens nur auf operativer Ebene Bestand. Die mittelständische Unternehmung, seine Definition und das Wesen des Personalmanagement ist Bestandteil des gesamten zweiten Abschnitts.