Günter Fröhlich
Platon und die Grundfragen der Philosophie (eBook, PDF)
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Günter Fröhlich
Platon und die Grundfragen der Philosophie (eBook, PDF)
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Das Buch ermöglicht dem Leser mit Platon und über ihn hinaus zu denken. Am Anfang jedes Philosophierens steht das Staunen. Auch Platon entwickelte daraus seine philosophischen Grundfragen: Was können wir wissen? Wie sollen wir leben? Ist die Seele unsterblich? Günther Fröhlich stellt die wichtigsten platonischen Grundfragen vor und zeigt in seiner Einführung in die platonische Philosophie deren Relevanz für heutige philosophische Fragestellungen.
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Das Buch ermöglicht dem Leser mit Platon und über ihn hinaus zu denken. Am Anfang jedes Philosophierens steht das Staunen. Auch Platon entwickelte daraus seine philosophischen Grundfragen: Was können wir wissen? Wie sollen wir leben? Ist die Seele unsterblich? Günther Fröhlich stellt die wichtigsten platonischen Grundfragen vor und zeigt in seiner Einführung in die platonische Philosophie deren Relevanz für heutige philosophische Fragestellungen.
Produktdetails
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- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 250
- Erscheinungstermin: 28. Oktober 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838543987
- Artikelnr.: 71187265
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 250
- Erscheinungstermin: 28. Oktober 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838543987
- Artikelnr.: 71187265
Vorwort9 1. Platons dialogisches Philosophieren12 1.1 Platon schreibt „Gespräche“12 1.2 Nachdenken über die rechte Lebensführung14 1.3 Die Person des Sokrates15 1.4 Platons Leben und Werk17 1.5 Die Dialogform19 1.6 Die Wahrheitssuche20 1.7 Platon und die Sophisten25 1.8 Platon und die philosophische Tradition27 2. Die Hebammenkunst des Sokrates 29 2.1 Hervorbringen von Wissen29 2.2 Das Wissen und seine Voraussetzungen31 2.3 Das sokratische Nichtwissen34 2.4 Das philosophische Fragen35 3. Das Sich-Wundern (thaumazein) als Ausgangserlebnis der Philosophie41 3.1 Urteile über das Wahrnehmen und das Erkennen41 3.2 Die Frage nach der Erkenntnis44 3.3 Das thaumazein als Ursprung der Philosophie48 3.4 Die Frage nach dem „Einen“ und das Sich-Verwundern51 4. Die Apologie des Sokrates53 4.1 Die Verteidigungsrede53 4.2 Die Umstände des Prozesses57 4.3 Die Verteidigungsrede als Schrift Platons59 4.4 Der historische Sokrates62 4.5 Die Widerlegung der Anklage63 4.6 Weitere Fragen65 4.7 Die Wirkung von Sokrates71 5. Die Schriftlichkeitskritik74 5.1 Der Mythos von Theuth und Thamus74 5.2 Die Wissensvermittlung und das Verhältnis zum Vorwissen78 5.3 Wissen und Gedächtnis81 5.4 Phaidros und die ungeschriebene Lehre85 6. Phaidon und die Unsterblichkeit der Seele90 6.1 Die Beweise für die Unsterblichkeit90 6.2 Das Problem mit der Seele99 6.3 Das Problem mit der Unsterblichkeit102 7. Platon und die Funktionen der Seele107 7.1 Die Seelenteile107 7.2 Die Seelenvermögen111 7.3 Ist der Philosoph notwendigerweise glücklich?114 7.4 Die Erkenntnisfunktion der Seele – Das Liniengleichnis116 7.5 Die Bedeutung des Liniengleichnisses119 7.6 Der Begriff der Seele als Funktionszentrum des Lebens123 7.7 Die Weiterentwicklung der Vorstellung von der funktionalen Seelenordnung124 8. Wahrnehmung und Erkenntnis – Vernunft und Sinn131 8.1 Wandel des Sichtbaren – Gleichbleiben der Vernunft131 8.2 Was ist Erkenntnis?134 8.3 Was also ist Erkenntnis?145 9. Grund und Ursache149 9.1 Die Grundlegung der Unterscheidung von Grund und Ursache149 9.2 Die Frage nach den Gründen156 10. Idee und Erkenntnis167 10.1 Die Einführung der „Ideen“ im Phaidon167 10.2 Die Ideen als Erkenntnisprinzipien172 10.3 Idee und Wirklichkeit der Welt174 10.4 Die Kritik an den Ideen im Parmenides179 11. Idee und Wissen186 11.1 Die ungeschriebene Lehre186 11.2 Die Ideen und die Sachen187 11.3 Platon und seine Ideenlehre191 11.4 Die Ideen selbst und ihre „eigene Welt“195 11.5 Ideen und Wissen197 11.6 Das Problem mit dem Anfang199 12. Ethik und Gerechtigkeit203 12.1 Der Sophist Thrasymachos und das Recht des Stärkeren203 12.2 Der vollkommen Ungerechte210 12.3 Die Frage nach dem Guten 215 13. Platon und die politische Freiheit222 13.1 Die Verfassungen und die Freiheit222 13.2 Der Kreislauf der Verfassungen229 13.3 Platon und die Demokratie231 13.4 Platon und die Freiheit235 13.5 Der Mythos des Pamphyliers Er237 Kommentiertes Literaturverzeichnis240 Textausgaben240 Handbücher und Lexika241 Kommentare242 Überblicksdarstellungen243 Wichtige Monographien244 Sammelbände245 Weitere Literatur247
Vorwort9 1. Platons dialogisches Philosophieren12 1.1 Platon schreibt „Gespräche“12 1.2 Nachdenken über die rechte Lebensführung14 1.3 Die Person des Sokrates15 1.4 Platons Leben und Werk17 1.5 Die Dialogform19 1.6 Die Wahrheitssuche20 1.7 Platon und die Sophisten25 1.8 Platon und die philosophische Tradition27 2. Die Hebammenkunst des Sokrates 29 2.1 Hervorbringen von Wissen29 2.2 Das Wissen und seine Voraussetzungen31 2.3 Das sokratische Nichtwissen34 2.4 Das philosophische Fragen35 3. Das Sich-Wundern (thaumazein) als Ausgangserlebnis der Philosophie41 3.1 Urteile über das Wahrnehmen und das Erkennen41 3.2 Die Frage nach der Erkenntnis44 3.3 Das thaumazein als Ursprung der Philosophie48 3.4 Die Frage nach dem „Einen“ und das Sich-Verwundern51 4. Die Apologie des Sokrates53 4.1 Die Verteidigungsrede53 4.2 Die Umstände des Prozesses57 4.3 Die Verteidigungsrede als Schrift Platons59 4.4 Der historische Sokrates62 4.5 Die Widerlegung der Anklage63 4.6 Weitere Fragen65 4.7 Die Wirkung von Sokrates71 5. Die Schriftlichkeitskritik74 5.1 Der Mythos von Theuth und Thamus74 5.2 Die Wissensvermittlung und das Verhältnis zum Vorwissen78 5.3 Wissen und Gedächtnis81 5.4 Phaidros und die ungeschriebene Lehre85 6. Phaidon und die Unsterblichkeit der Seele90 6.1 Die Beweise für die Unsterblichkeit90 6.2 Das Problem mit der Seele99 6.3 Das Problem mit der Unsterblichkeit102 7. Platon und die Funktionen der Seele107 7.1 Die Seelenteile107 7.2 Die Seelenvermögen111 7.3 Ist der Philosoph notwendigerweise glücklich?114 7.4 Die Erkenntnisfunktion der Seele – Das Liniengleichnis116 7.5 Die Bedeutung des Liniengleichnisses119 7.6 Der Begriff der Seele als Funktionszentrum des Lebens123 7.7 Die Weiterentwicklung der Vorstellung von der funktionalen Seelenordnung124 8. Wahrnehmung und Erkenntnis – Vernunft und Sinn131 8.1 Wandel des Sichtbaren – Gleichbleiben der Vernunft131 8.2 Was ist Erkenntnis?134 8.3 Was also ist Erkenntnis?145 9. Grund und Ursache149 9.1 Die Grundlegung der Unterscheidung von Grund und Ursache149 9.2 Die Frage nach den Gründen156 10. Idee und Erkenntnis167 10.1 Die Einführung der „Ideen“ im Phaidon167 10.2 Die Ideen als Erkenntnisprinzipien172 10.3 Idee und Wirklichkeit der Welt174 10.4 Die Kritik an den Ideen im Parmenides179 11. Idee und Wissen186 11.1 Die ungeschriebene Lehre186 11.2 Die Ideen und die Sachen187 11.3 Platon und seine Ideenlehre191 11.4 Die Ideen selbst und ihre „eigene Welt“195 11.5 Ideen und Wissen197 11.6 Das Problem mit dem Anfang199 12. Ethik und Gerechtigkeit203 12.1 Der Sophist Thrasymachos und das Recht des Stärkeren203 12.2 Der vollkommen Ungerechte210 12.3 Die Frage nach dem Guten 215 13. Platon und die politische Freiheit222 13.1 Die Verfassungen und die Freiheit222 13.2 Der Kreislauf der Verfassungen229 13.3 Platon und die Demokratie231 13.4 Platon und die Freiheit235 13.5 Der Mythos des Pamphyliers Er237 Kommentiertes Literaturverzeichnis240 Textausgaben240 Handbücher und Lexika241 Kommentare242 Überblicksdarstellungen243 Wichtige Monographien244 Sammelbände245 Weitere Literatur247