Glaukons Sohn Charmides gibt in diesem Dialog Anlass zur Diskussion über die Besonnenheit (griechisch: SOPHROSYNE). Die Frage nach der Besonnenheit erwäschst aus der Rahmenhandlung. Alle Versuche, eine adäquate Definition zu finden, scheitern. Was jedoch Inhalt und Begründung der Thesen angeht, so stehen im ,,Charmides" verschiedene Konzepte zur Disposition, die geprüft und letzten Endes als unhaltbar hingestellt werden. [...]
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