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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Schaut man sich den ersten Teil der Matrix-Trilogie an, so ist ein Bezug zu Platons Höhlengleichnis unübersehbar. Die Gefangenschaft in Unwissenheit, die Befreiung aus dieser und der Weg zur Erkenntnis sind sowohl im Höhlengleichnis als auch in Matrix entscheidende Themen. Doch lässt sich der Film Matrix als eine moderne Thematisierung des Höhlengleichnisses auffassen? Wie aus dem Werk…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Schaut man sich den ersten Teil der Matrix-Trilogie an, so ist ein Bezug zu Platons Höhlengleichnis unübersehbar. Die Gefangenschaft in Unwissenheit, die Befreiung aus dieser und der Weg zur Erkenntnis sind sowohl im Höhlengleichnis als auch in Matrix entscheidende Themen. Doch lässt sich der Film Matrix als eine moderne Thematisierung des Höhlengleichnisses auffassen? Wie aus dem Werk Politeia (griech. der Staat) zu lesen ist, beschäftigte sich Platon mit der damals aktuellen politischen Situation. Unsere Themen der Moderne sind die Technik, die Medien und auch die künstliche Intelligenz. So ist es nicht abwegig zu behaupten, dass sich das Höhlengleichnis des 21. Jahrhunderts in modernisierter Form eines Science-Fiction-Films in Matrix wiederfindet. Die Arbeit wird begonnen mit jeweils einer kurzen Zusammenfassung des Höhlengleichnisses von Platon und dem Film Matrix. Daraufhin werden die Hauptargumente behandelt, die auf eine modernisierte Thematisierung des Höhlengleichnisses deuten. Im Fazit werden diese Hauptargumente in eine finale Aussage gefasst.