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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: gut, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Die Spätdialoge Platons (Theaitetos, Sophistes), Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Spätwerk „Sophistes“ grenzt PLATON nicht nur den Sophisten vom Philosophen ab, sondern er verdeutlicht auch die dialektische Methode und nimmt Korrekturen an der parmenideischen Ontologie vor. Der Frage nachgehend, wie die Ideen aneinander teilhaben können, begründet PLATON eine Partizipationsmetaphysik und unterzieht dabei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: gut, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Die Spätdialoge Platons (Theaitetos, Sophistes), Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Spätwerk „Sophistes“ grenzt PLATON nicht nur den Sophisten vom Philosophen ab, sondern er verdeutlicht auch die dialektische Methode und nimmt Korrekturen an der parmenideischen Ontologie vor. Der Frage nachgehend, wie die Ideen aneinander teilhaben können, begründet PLATON eine Partizipationsmetaphysik und unterzieht dabei seine Ideenlehre einer selbstkritischen Reflexion. Die vorliegende Hausarbeit umreißt zunächst den historischen Kontext des „Sophistes“, gibt einen kurzen inhaltlichen Überblick dieses Dialogs und stellt außerdem die wichtigsten Grundzüge der platonischen Ideenlehre dar. Daran anschließend erfolgt im Hauptteil die Darstellung und Erläuterung der von PLATON im „Sophistes“ entwickelten Partizipationsmetaphysik mit besonderem Hinblick auf die Ideenlehre.