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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Pro-Ana-Foren sind im öffentlichen Diskus oft negativ dargestellte Plattformen, in denen sich Menschen mit Essstörungen austauschen. In dieser Arbeit möchte ich der Frage nachgehen, ob diese Foren verboten werden sollten. Sind Foren, in denen sich Personen aufhalten, die eine Essstörung haben, wirklich so gefährlich, dass Besucher, die keine solche Störung aufweisen, allein durch diese Foren eine bekommen? Das lässt sich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Pro-Ana-Foren sind im öffentlichen Diskus oft negativ dargestellte Plattformen, in denen sich Menschen mit Essstörungen austauschen. In dieser Arbeit möchte ich der Frage nachgehen, ob diese Foren verboten werden sollten. Sind Foren, in denen sich Personen aufhalten, die eine Essstörung haben, wirklich so gefährlich, dass Besucher, die keine solche Störung aufweisen, allein durch diese Foren eine bekommen? Das lässt sich zumindest in den Schriften der Befürworter_innen eines Verbotes dieser Foren vermuten. Wird in diesen Foren wirklich das Hungern bis in den Tod propagiert? Bevor sich jedoch mit den Argumenten der jeweiligen Seiten befasst werden kann, ist es wichtig sich einen kurzen Überblick über die Anorexia nervosa zu verschaffen. Die erste Frage, der hier nachgegangen werden soll und die für das Verständnis für Pro-Ana- Foren wichtig ist, ist die Frage, was Anorexia nervosa eigentlich ist. Im Anschluss an die kurze Übersicht des Krankheitsbildes der Anorexia nervosa wird das äußere Erscheinungsbild der Foren beschrieben. Dann folgt die Diskussion der Argumente, die für ein Verbot von Pro-Ana-Foren sprechen. Im Fazit wird abschließend ein Resümee der Diskussion gezogen und abschließend auf die einleitenden Fragen eingegangen.