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  • Format: ePub

Der Autor sowie der Illustrator dieses Büchleins sind in ihrer Kindheit und Jugend in ganz unterschiedlichen Regionen mit der niederdeutschen Sprache aufgewachsen und haben diese unbemerkt aufgenommen, gesprochen und schätzen gelernt. Erst später hat sich ihnen erschlossen, dass es sich bei dem Plattdeutschen nicht einfach um eine Mundart des Hochdeutschen handelt, sondern um eine eigene Sprache - mit vielen Mundarten - auf dem Weg der Evolution vom Althochdeutschen über das Mittelhochdeutsche bis zur heutigen, modernen deutschen Sprache. Wer von dem mittelalterlichen Walther von der…mehr

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Produktbeschreibung
Der Autor sowie der Illustrator dieses Büchleins sind in ihrer Kindheit und Jugend in ganz unterschiedlichen Regionen mit der niederdeutschen Sprache aufgewachsen und haben diese unbemerkt aufgenommen, gesprochen und schätzen gelernt. Erst später hat sich ihnen erschlossen, dass es sich bei dem Plattdeutschen nicht einfach um eine Mundart des Hochdeutschen handelt, sondern um eine eigene Sprache - mit vielen Mundarten - auf dem Weg der Evolution vom Althochdeutschen über das Mittelhochdeutsche bis zur heutigen, modernen deutschen Sprache. Wer von dem mittelalterlichen Walther von der Vogelweide das herrliche Gedicht Ik saz uf eime steine ... als SchülerIn oder StudentIn der Germanistik kennengelernt hat, kann den Zusammenhang zum Niederdeutschen unschwer nachvollziehen. Autor und Illustrator kennen sich seit vielen Jahren, haben jedoch erst jetzt voneinander die Neigungen zum Texte Schreiben sowie zum künstlerischen Gestalten durch Malen und Zeichnen erkannt. Fast gleichzeitig kam ihnen die Idee, daraus ein gemeinsames Buch werden zu lassen. Beide möchten mithelfen, dem Plattdüütschen wieder mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen - und das auf eine humorvolle Weise. Dass man bei dem illustrierten Titel Platt Snack nicht nur an unterhaltsames Snacken und Lesen von kurzen Geschichten denkt, sondern auch an den kräftigenden englischen Snack zwischendurch, ist sogar erwünscht!

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Rainer Bösel ist 1947, also kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, in dem alten Kirchdorf Gleschendorf, heute Gemeinde Scharbeutz, in Ostholstein geboren. Er wuchs in einem Haushalt zusammen mit seinen Eltern und Großeltern mütterlicherseits auf. Die Letzteren waren - wie auch schon ihre Vorfahren - in den Dörfern der nahen Umgebung geboren worden und sprachen praktisch nur Plattdeutsch, sodass das jüngste Familienmitglied von Anfang an an diese Sprache und ihren Gebrauch gewöhnt wurde. Seine Mutter beherrschte das Plattdeutsche wie das Hochdeutsche. Sie spielte mehrfach beim Niederdeutschen Laientheater im Ort mit und ließ sich vereinzelt von ihrem Grundschulkind die Rollen abhören. Sein Vater brachte als gebürtiger Berliner, der am Kriegsende nach Gleschendorf gelangt war, eine weitere sprachliche Komponente in das Familienleben! Rainer Bösel studierte nach dem Abitur an der Pädagogischen Hochschule Kiel für das Lehramt an Schulen und wurde im Jahr 2012 nach 46 Dienstjahren pensioniert. Seine Großeltern starben, als er 22 Jahre alt war. Von da an gab es für ihn wenig Berührungspunkte mit dem Plattdeutschen - bis die Corona-Pandemie ausbrach. Er erinnerte sich, dass seine Großmutter das Wort Corona in ihrem Sprachgebrauch gehabt hatte. Dieses war für ihn die Initialzündung, daraus eine plattdeutsche Geschichte zu schreiben, der viele weitere folgten. Beim Schreiben der oft autobiografisch gefärbten Erzählungen bemerkte er, wie reichhaltig noch sein Erinnerungsschatz an die alte Sprache, ihre Vokabeln und die Redewendungen war. Inzwischen wurden schon zahlreiche seiner niederdeutschen Beiträge in verschiedenen Blättern und Zeitungen Ostholsteins veröffentlicht.