Die Digitalisierung verlangt Unternehmen neue Handlungsstrategien mit Hinblick auf die Personal- und Organisationsentwicklung ab. Hinzu kommt ein zu beobachtender Wertewandel der nachfolgenden Generationen. Kein anderes Medium außer Game vermag es vergleichbar, Kollaborationen, Co-Kreationen und ein lebenslanges Lernen zu fördern, um damit gleichzeitig die Flexibilität und Agilität zu erhöhen. Die dahinterliegenden, hoch motivatorischen Mechaniken von Spielen können in jeglichen Kontext transferiert werden. Stella Schüler und Michael Baur zeigen nach einer vorangegangenen thematischen Abgrenzung der Begrifflichkeiten Game Thinking, Gamification und Playful Work anhand von Anwendungsbeispielen auf, wie intrinsische Motivation entsteht, wie eine entsprechende Kontextualisierung erfolgen und wie sie in Organisationen umgesetzt werden kann.
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