Die Auswertung des Quellenmaterials erfolgt mit einem interdisziplinären Ansatz, der auf das Methodenrepertoire der Geschichtswissenschaften, der Soziologie sowie der Textlinguistik zurückgreift. So lassen sich Antworten finden auf die bis heute relevanten Fragen nach den Gründen für den wachsenden Stellenwert der Gesundheit, den steigenden Bedarf an Gesundheitsinformationen und die anhaltende Popularität der Alternativen Medizin.
Studium der Anglistik und Geschichtswissenschaften an der Universität Stuttgart. Von 2010 bis 2013 Promotionsstipendiat am Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung Stuttgart. Von 2014 bis 2015 wissenschaftlicher, seit 2015 freier wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung. Forschungsschwerpunkte: Patientengeschichte, Geschichte der Alternativen Medizin.
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