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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit möchte die aktuelle Debatte kultureller Begegnungen im Rahmen des Seminarthemas "Literaturdidaktische Vertiefung -- Literarisches Lernen im interkulturellen Kontext" aufgreifen. Grundidee dieses Themas ist der Liedtext von "Farbenspiel des Windes" aus dem Film Pocahontas. Als erstes werden jedoch die historisch-realen Punkte, an denen Pocahontas/Rebecca in den wichtigsten Quellentexten des frühen 17.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit möchte die aktuelle Debatte kultureller Begegnungen im Rahmen des Seminarthemas "Literaturdidaktische Vertiefung -- Literarisches Lernen im interkulturellen Kontext" aufgreifen. Grundidee dieses Themas ist der Liedtext von "Farbenspiel des Windes" aus dem Film Pocahontas. Als erstes werden jedoch die historisch-realen Punkte, an denen Pocahontas/Rebecca in den wichtigsten Quellentexten des frühen 17. Jahrhunderts erscheint, genauer betrachtet. Zweitens werden die kulturellen Positionen diskutiert, für die sie in diesen Kontexten in Anspruch genommen wird. Drittens wird mit der fiktiven Disney-Verfilmung eine der neusten Inszenierungen der Figur vorgestellt und auf ihre popularisierende Strategie hinterfragt. Im Anschluss werden diese verschiedenen Blickwinkel auf die aktuelle Debatte interkultureller Identitäten bewertet. Hierfür werden Thesen aus dem Buch "Es gibt keine kulturellen Identitäten" von Julien Francois herangezogen. Anschließend findet eine kritische Schlussbetrachtung statt.