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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Englisches Seminar ), Veranstaltung: Neue Medien im Fremdsprachenunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Guter Unterricht im Allgemeinen und Fremdsprachenunterricht im Speziellen lebt von seinem Bezug zur Lebens- und Erfahrungswelt der SchülerInnen und einer grundlegenden Orientierung auf deren Interessen und Bedürfnisse. Mit der „digitalen Revolution“ und dem Aufkommen des Internets hat sich diese Lebens- und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Englisches Seminar ), Veranstaltung: Neue Medien im Fremdsprachenunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Guter Unterricht im Allgemeinen und Fremdsprachenunterricht im Speziellen lebt von seinem Bezug zur Lebens- und Erfahrungswelt der SchülerInnen und einer grundlegenden Orientierung auf deren Interessen und Bedürfnisse. Mit der „digitalen Revolution“ und dem Aufkommen des Internets hat sich diese Lebens- und Erfahrungswelt um eine weitere Facette vergrößert, der der Unterricht Rechnung tragen muss. Das Ziel, den SchülerInnen im Englischunterricht ein gewisses Maß an Medienkompetenz zu vermitteln, ist daher zu Recht Teil des Curriculums geworden. Die Entstehung des sogenannten „Web 2.0“, der Möglichkeit das Netz interaktiv zu nutzen wie es über StudiVZ, YouTube, Myspace, ICQ und Twitter geschieht, markiert eine zweite grundlegende Veränderung dieser Landschaft. Der Siegeszug des Web 2.0 machte auch vor der Verbreitung von Nachrichten nicht halt. Einerseits bedeutet das die Aufhebung der Einseitigkeit der Berichterstattungskanäle, weil jeder Mensch mit einer Handykamera und Internetzugang selbst zum Berichterstatter werden kann. Andererseits gibt es nun die Möglichkeit, aktuelle Informationen jeder Art, z.B. Angela Merkels wöchentliche Videobotschaft , automatisiert zugeschickt zu bekommen, anstatt sie regelmäßig auf den immer gleichen Internetseiten abzuholen. Das Medium Podcast stellt auch für den Fremdsprachenunterricht eine unschätzbare Quelle der Bereicherung dar, die es zum Einen erlaubt, auf einfachem Wege Muttersprachler auditiv „in den Klassenraum zu holen“. Zum Anderen lässt sie sich nicht nur perzipierend, sondern produktiv nutzen, indem die SchülerInnen angehalten werden, eigene Podcasts herzustellen. Diese Arbeit untersucht wie Podcasts gewinnbringend in den Unterricht inkorporiert werden können. Dazu wird eine Definition von Podcasts gegeben. Anschließend wird dargelegt, wie Podcasts hergestellt und verfügbar gemacht werden können. Die dann folgenden Kapitel nehmen eine Analyse der Bedingungen vor, wie Podcasts im Unterricht potenziell eingesetzt werden können und wo die Grenzen der Nutzung des Mediums Podcast im Unterricht liegen. Anschließend wird untersucht, welche Erfahrungen andere LehrerInnen mit Podcasts im Fremdsprachenunterricht gemacht haben. Dies schließt die Erörterungen ab und leitet zum Fazit dieser Arbeit über, dessen Ziel die Beantwortung der Frage ist, wie Podcasts gewinnbringend im Fremdsprachenunterricht eingesetzt werden können.