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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Literarische Anthropologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Annäherung an die Thematik, wird im ersten Teil zunächst auf den Diskurs um Melancholie und Suizid im 18. Jahrhundert eingegangen. Hierbei werden die Positionen aus aufklärerischer, anthropologischer, theologischer und juristischer Sicht dargestellt. Im Hauptteil wird aufgezeigt, wie Melancholie und Suizid Eingang in die Literatur des 18. Jahrhunderts fanden, wobei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Literarische Anthropologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Annäherung an die Thematik, wird im ersten Teil zunächst auf den Diskurs um Melancholie und Suizid im 18. Jahrhundert eingegangen. Hierbei werden die Positionen aus aufklärerischer, anthropologischer, theologischer und juristischer Sicht dargestellt. Im Hauptteil wird aufgezeigt, wie Melancholie und Suizid Eingang in die Literatur des 18. Jahrhunderts fanden, wobei Goethes Werther zentraler Untersuchungsgegenstand sein soll. Nach der Darstellung der Empfindsamkeit als emotionsgesteuerte Gegenströmung der Aufklärung erfolgt die Ausarbeitung, welche Symptome der Melancholie der Werther aufweist und wie diese und seine so genannte Krankheit zum Tode im Roman dargestellt werden. Darüber hinaus sollen zeitgenössische Rezeption und öffentliche Reaktionen auf den „Werther“ Thema sein. Abschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse in einem Resümee zusammengefasst und ein Deutungsversuch angestellt, welche Position Goethe im zeitgenössischen Diskurs mit seinem Roman zu Melancholie und Freitod einnimmt.