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In welchem Verhältnis steht Kunst zur Politik? Lassen sich die Anliegen der Politik mit den Anliegen der Kunst verbinden? Wo liegen Möglichkeiten und Grenzen der elektronischen Medien im Spannungsfeld von Kunst und Politik? Der erste Band der Reihe ‹Edition Digital Culture› untersucht diese Fragen auf mehreren Ebenen. Eine exemplarische Rolle in diesem Buch spielt das Werk der beiden Schweizer Medienkünstler Christoph Wachter & Mathias Jud. Sie haben mit ihrem Projekt ‹Zone*Interdite› öffentlich zugängliche Bilder von militärischen Sperrzonen gesammelt und konnten als Erste eine…mehr

Produktbeschreibung
In welchem Verhältnis steht Kunst zur Politik? Lassen sich die Anliegen der Politik mit den Anliegen der Kunst verbinden? Wo liegen Möglichkeiten und Grenzen der elektronischen Medien im Spannungsfeld von Kunst und Politik? Der erste Band der Reihe ‹Edition Digital Culture› untersucht diese Fragen auf mehreren Ebenen. Eine exemplarische Rolle in diesem Buch spielt das Werk der beiden Schweizer Medienkünstler Christoph Wachter & Mathias Jud. Sie haben mit ihrem Projekt ‹Zone*Interdite› öffentlich zugängliche Bilder von militärischen Sperrzonen gesammelt und konnten als Erste eine dreidimensionale Rekonstruktion des US-Gefangenenlagers ‹Guantanamo Bay› auf Kuba erstellen. Die Publikation zeigt, warum solche Fragestellungen nicht nur in den Bereich von Politik und Gesellschaft, sondern auch zur Sphäre der Kunst gehören. Mit Texten von Mercedes Bunz, Dieter Daniels, Stefan Heidenreich, Anke Hoffmann, Dominik Landwehr und Boris Magrini.
Autorenporträt
Dominik Landwehr: Geboren 1958. Studium von Germanistik und Volkskunde in Zürich. Zwischen 1980 und 1997 als Redaktor für verschiedene Medien, u.a. Radio DRS und "Wir Brückenbauer". Seit 1998 Abteilungsgleiter Pop und Neue Medien beim Migros-Kulturprozent. Promotion 2007 am Institut für Medienwissenschaft zum Thema "Mythos Enigma". Diverse Publikationen im Bereich Technologie und Gesellschaft.