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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: Mit gutem Erfolg, Ludwig-Maximilians-Universität München (Soziologie), Veranstaltung: Übung: Einführung in die politische Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: “Gott ist tot!” schrieb Friedrich Nietzsche. Nicht erst seit dieser provokanten Aussage versuchte eine Reihe namhafter Soziologen wie Karl Marx zu belegen, dass in der gesellschaftlichen Entwicklung die Religion einen immer weiter schwindenden Stellenwert einnehmen werde. Trifft dies tatsächlich zu? Kann man eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: Mit gutem Erfolg, Ludwig-Maximilians-Universität München (Soziologie), Veranstaltung: Übung: Einführung in die politische Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: “Gott ist tot!” schrieb Friedrich Nietzsche. Nicht erst seit dieser provokanten Aussage versuchte eine Reihe namhafter Soziologen wie Karl Marx zu belegen, dass in der gesellschaftlichen Entwicklung die Religion einen immer weiter schwindenden Stellenwert einnehmen werde. Trifft dies tatsächlich zu? Kann man eine einheitliche Tendenz feststellen, die den “Niedergang” von Religion bestätigt? Oder findet sich eine andere Entwicklungslinie, die eine gegenteilige Vorhersage trifft? Ausgehend von diesen Fragen soll im folgenden untersucht werden, wie das Verhältnis von Religion und Politik in den Schriften von zwei bedeutenden soziologischen Denkern, nämlich Karl Marx und Max Weber, skizziert wird. Abschließend soll eben dieses Verhältnis in besonders interessanten, modernen Ausformungen der Gesellschaft beleuchtet werden.