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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Internationale Politik und Länderanalysen, Note: 1,0, Universität für Bodenkultur Wien, Veranstaltung: Wissenschaft in Politik und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit war es, die Unterschiede in der Politikberatung zwischen Schweden und Österreich hervorzuheben, sowie die Akzeptanz und Effektivität der Maßnahmen der beiden Länder in der ersten Welle der COVID-19 Pandemie gegenüberzustellen. Dazu wurden innerhalb einer Literaturrecherche die relevantesten Politikberatungsmodelle beschrieben und mit den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Internationale Politik und Länderanalysen, Note: 1,0, Universität für Bodenkultur Wien, Veranstaltung: Wissenschaft in Politik und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit war es, die Unterschiede in der Politikberatung zwischen Schweden und Österreich hervorzuheben, sowie die Akzeptanz und Effektivität der Maßnahmen der beiden Länder in der ersten Welle der COVID-19 Pandemie gegenüberzustellen. Dazu wurden innerhalb einer Literaturrecherche die relevantesten Politikberatungsmodelle beschrieben und mit den Vorgehensweisen der Länder verglichen. Um Akzeptanz und Effektivität zu veranschaulichen, wurden Statements der Bevölkerung gegenübergestellt, sowie Kranken- und Todeszahlen der Länder miteinander verglichen. Es wurde festgestellt, dass Österreich das pragmatische Modell nach Habermas verfolgt, während Schweden auf das technokratische Modell nach Schelsky setzt. Darüber hinaus konnte festgestellt werden, dass die Akzeptanz gegenüber den Maßnahmen in beiden Ländern anfangs hoch war und sich im Laufe der Pandemie verschlechterte. Aufgrund der niedrigeren Kranken- und Todeszahlen wird der "österreichische Weg" als effektiver befunden. In der weiteren Forschung sollte weiter auf sozio-demographische Unterschiede eingegangen werden, um die Befunde dieser Arbeit zu bestätigen.