Philip Baugut untersucht in dieser Studie der politischen Kommunikationsforschung den Einfluss von Medienwettbewerb auf die Beziehungen zwischen Politikern und Journalisten in ganz unterschiedlich strukturierten Kommunen. Es zeigt sich, dass die politisch-medialen Beziehungen sowohl politische Entscheidungen als auch die Berichterstattung prägen können. An die Befunde wird schließlich ein demokratietheoretischer Maßstab angelegt, der problematische Folgen von Medienwettbewerb sichtbar macht.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Dr. Philip Baugut ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Politische Kommunikation des Instituts für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Der Inhalt
- Das Verhältnis von Politik und Medien aus theoretischer Sicht
- Modell zur Analyse der Ausprägungen, Ursachen und Folgen lokaler politischer Kommunikationskulturen
- Normativer Maßstab zur Bewertung politischer Kommunikationskulturen
- Praxisrelevanz der Befunde
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Kommunikations- und Politikwissenschaft
- PraktikerInnen aus Kommunalpolitik und Lokaljournalismus
Der Autor
Dr. Philip Baugut ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Politische Kommunikation des Instituts für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München.
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"... Insgesamt ist es eine originelle, analytisch scharfe und interdisziplinäre Qualifikationsschrift, die für die Kommunikations- genauso wie für die Politikwissenschaft gehaltvolle Einsichten bereithält und sowohl in der medienpolitischen Debatte als auch in der Diskussion um Kommunalverfassungen beachtet werden sollte ..." (Dr. Uwe Krüger, in: Publizistik, Jg. 62, 2017)