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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Hochschule der Medien Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wahlbeteiligung sinkt. Während auf Bundesebene in den Siebzigerjahren noch fast 90 Prozent der Bürger wählen gingen, waren es 2002 nur noch 80 Prozent. Bei Kommunal- und Europawahlen entschieden sich zuletzt sogar nur noch knapp 50 Prozent der Deutschen für die Stimmabgabe. sehen darin eine Anpassung an den Stand anderer westlicher Demokratien, in denen schon immer weniger Wähler registriert wurden als in der Bundesrepublik…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Hochschule der Medien Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wahlbeteiligung sinkt. Während auf Bundesebene in den Siebzigerjahren noch fast 90 Prozent der Bürger wählen gingen, waren es 2002 nur noch 80 Prozent. Bei Kommunal- und Europawahlen entschieden sich zuletzt sogar nur noch knapp 50 Prozent der Deutschen für die Stimmabgabe. sehen darin eine Anpassung an den Stand anderer westlicher Demokratien, in denen schon immer weniger Wähler registriert wurden als in der Bundesrepublik Deutschland. Anhänger der "Krisenthese" deuten die Wahlverweigerung hingegen als Krisensymptom. Nach ihrer Ansicht bleiben die Bürger den Wahlurnen aus Unzufriedenheit oder Protest fern. Doch beide Ansätze reichen als Erklärung nicht aus, denn die Gründe der Nichtwähler sind weitaus komplexer(vgl. http://wahl-fang.de/index.php?action=wahl-beteiligung; [Stand: 29.07.2009]).

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