Michael Görtler richtet in dieser Untersuchung den Fokus auf die Bedeutung von Zeit für die politische Bildung, da die Zeitlichkeit politischer Bildungsprozesse und demokratischer Politik in der Didaktik der politischen Bildung bisher kaum beachtet wurde. Der Autor verkleinert diese Lücke, erweitert den Fachdiskurs und gibt praktische Impulse für die politische Bildungsarbeit. Im Mittelpunkt steht die Frage nach dem expliziten wie impliziten Sichtbarwerden der Zeit in Ansätzen der Didaktik der politischen Bildung und der Bildungs- und Sozialwissenschaften. Dabei wird auch geprüft, welche didaktischen Herausforderungen in Bezug auf die Ziele, Inhalte und die Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen auf der Subjekt- und Objektseite sowie in der Vermittlung zwischen beiden Seiten beachtet werden müssen.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Michael Görtler ist Bildungs- und Sozialwissenschaftler und langjährig als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Referent in der politischen Bildung und ihrer Didaktik tätig.
Der Inhalt
- Zur Zeitlichkeit von Bildungsprozessen
- Politik und Zeit als Lernfeld der politischen Bildung
- Nachhaltige Entwicklungund Zeit als Lernfeld
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der politischen Bildung und Politikdidaktik
- Praktiker in der politischen Bildung und Sozialkunde-Lehrkräfte
Der Autor
Michael Görtler ist Bildungs- und Sozialwissenschaftler und langjährig als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Referent in der politischen Bildung und ihrer Didaktik tätig.
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"... Die hier vorgestellte Studie kann allen Lehrenden in der politischen Bildung, die an neuen didaktischen und fachlichen Entwicklungen interessiert sind, nachdrüklich empfohlen werden. ... Vielmehr gelingt dem Verfasser die bedeutung der Zeitlichkeit sowohl für die Lernenden als auch für gesellscaftliche Entwicklungen anschaulich und überzeugend darzulegen ..." (Ludwig Heuwinkel, in: Politisches Lernen, Heft 3-4, 2016)