Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät - Kommunikationswissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: Aufmerksamkeit aus soziologischer und kommunikationswissenschaftlicher Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit bearbeitet rezipientenorientierte Ansätze der Kommunikationswissenschaft, wie das Elaboration Likelihood Model, den Uses-and-Gratification-Approach oder das Limited Capacity Model, um ihre Stärken und Schwäche auszumachen. Anschließend werden diese recht heterogenen Modelle in einer Symbiose zu einem Modell kombiniert. Dazu wird die Hypothese aufgestellt, dass das Elaboration Likelihood Model alleine nicht mehr in der Lage ist, politische Einstellungs- und Verhaltensänderungen zu prognostizieren.
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