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Politische Kommunikation in Weblogs - Eine öffentlichkeitstheoretische Betrachtung (eBook, ePUB) - Linde, Karsten
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschreibt das neue Online-Format Weblogs, mit dem die Hoffnung einer direkten Anteilnahme jedes Einzelnen am Öffentlichkeitssystem verbunden ist. Dabei bieten die normative und die systemtheoretische Öffentlichkeitstheorie die Hilfsmittel, mit denen sich verschiedene Teilaspekte dieses neuen Genres der computervermittelten Kommunikation betrachten…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschreibt das neue Online-Format Weblogs, mit dem die Hoffnung einer direkten Anteilnahme jedes Einzelnen am Öffentlichkeitssystem verbunden ist. Dabei bieten die normative und die systemtheoretische Öffentlichkeitstheorie die Hilfsmittel, mit denen sich verschiedene Teilaspekte dieses neuen Genres der computervermittelten Kommunikation betrachten lassen. Ausgehend von einer grundsätzlichen Beschreibung des recht komplexen Begriffs der Öffentlichkeit stellt die Arbeit beide Theorieansätze vor und operationalisiert wichtige Begrifflichkeiten, mit denen sich die Öffentlichkeit der Weblogs adäquat beschreiben lässt. Weblogs selbst werden aus diesem Grund eben-falls näher beschrieben und in die Online-Kommunikation eingeordnet. Nach der Ana-lyse, die sich entlang eines systemtheoretischen Rasters entwickelt, kann festgestellt werden, dass Weblogs durchaus das Potential für wichtige Impulse in Richtung politi-scher Öffentlichkeit besitzen, dass sie aber innerhalb der bestehenden Öffentlichkeits-Konstellation an der Dominanz bisheriger „Meinungsmacher“ nichts wesentliches ver-ändern können.