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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: sehr gut (minus), Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziologie der Öffentlichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Der Text "Politische Öffentlichkeit" von Jürgen Gerhards (1995) versucht die Struktur und Funktion politischer massenmedialer Öffentlichkeit zu analysieren. Dabei verknüpft er die Luhmannsche Systemtheorie mit der Theorie des rationalen Ha ndelns. Die beiden Teilsysteme der Gesellschaft, massenmediale Öffentlichkeit und politisches…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: sehr gut (minus), Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziologie der Öffentlichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Der Text "Politische Öffentlichkeit" von Jürgen Gerhards (1995) versucht die Struktur und Funktion politischer massenmedialer Öffentlichkeit zu analysieren. Dabei verknüpft er die Luhmannsche Systemtheorie mit der Theorie des rationalen Ha ndelns. Die beiden Teilsysteme der Gesellschaft, massenmediale Öffentlichkeit und politisches System, mit ihren Zielen Aufmerksamkeit zu erzeugen bzw. kollektiv verbindliche Entscheidungen herzustellen, werden verknüpft zu einer massenmedialen politischen Öffentlichkeit, die als Beobachtungsinstrument des politischen Systems dient. Ausdifferenzierte Teilsysteme moderner Gesellschaften, wie z.B. Wissenschaft, Wirtschaft, Rechtssystem, Politik und Öffentlichkeit, geben aus ihrer Struktur heraus bestimmte Ziele vor, die durch festgelegte Mittel erreicht werden können, sogenannte "constraints" (Zwänge). Innerhalb der Teilsysteme wählen die Handelnden, der Theorie des rationalen Handelns folgend, diejenigen Mittel und Strategien aus, mit denen sie die dem Teilsystem zugrunde liegenden Ziele mit dem geringsten Aufwand erreichen können. [...]

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