Sabrina Schöttle untersucht, inwiefern das Internet dazu beiträgt, die Lücke in der politischen Partizipation zu schließen und ob Männer und Frauen unterschiedlich partizipieren. Es wird empirisch überprüft, wie sich die bislang Inaktiven von jenen unterscheiden, die zu Online-Partizipation motiviert sind. Die Ergebnisse zeigen einerseits eine generelle Aufgeschlossenheit gegenüber elektronischer politischer Beteiligung, andererseits liegen nach wie vor soziale und geschlechterspezifische Unterschiede vor.
Der Inhalt
.Top-down organisierte Online-Partizipation und digitaler Wandel
.Das Geschlecht als Wissens- und Strukturkategorie sozialer Ordnung
.Empirische Analysen dreier Bürgerbeteiligungsplattformen in NRW und eines für die internative Bevölkerung Deutschlands repräsentativen Online-Surveys
Die Zielgruppen
.Dozierende und Studierende der Sozial-, Politik- und Verwaltungswissenschaften, der Soziologie und der Informationssystemforschung
.Praktikerinnen und Praktiker aus Politik, Verwaltung und Partizipationsagenturen, Softwareentwickler für Open Government und E-Government
Die Autorin
Sabrina Schöttle forschte von 2014 bis 2019 am NRW-Forschungskolleg "Online-Partizipation" an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Mit Abschluss ihrer Promotion wechselte sie zu IT NRW. Im Fokus ihrer Arbeit stehen Online-Partizipation, Empirische Sozialforschung und E-Government.
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