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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,7, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der großen Zahl von Möglichkeiten und Mitteln, sich in die deutsche Demokratie einzubringen, verändert sich die Teilnahme an der Politik mit der Zeit. Dem Bürger ist es freigestellt, inwiefern er sich daran beteiligen möchte. Für manche reicht es aus, regelmäßig zur Bundestagswahl zu gehen. Andere wiederum enthalten sich bei dem Punkt komplett. Aber auch unkonventionelle Mittel der politischen Anteilnahme bieten für…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,7, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der großen Zahl von Möglichkeiten und Mitteln, sich in die deutsche Demokratie einzubringen, verändert sich die Teilnahme an der Politik mit der Zeit. Dem Bürger ist es freigestellt, inwiefern er sich daran beteiligen möchte. Für manche reicht es aus, regelmäßig zur Bundestagswahl zu gehen. Andere wiederum enthalten sich bei dem Punkt komplett. Aber auch unkonventionelle Mittel der politischen Anteilnahme bieten für einige Menschen Anreiz, sich in das politische Geschehen zu integrieren. Die Frage ist, wie sich die politische Partizipation in Deutschland seit der Wiedervereinigung 1990 verändert hat. Ein guter Indikator für die Teilnahme an institutionalisierten und konventionellen Formen ist mit Sicherheit die Bundestagswahl, da sie wohl das medienpräsenteste Mittel der politischen Mitgestaltung ist. Aber auch unkonventionelle Formen und weniger institutionalisierte Formen wie Demonstrationen oder auch Streiks werden von der deutschen Bevölkerung genutzt, um sich in die Politik zu integrieren.