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Das Buch vergleicht die Staatsphilosophie Edmund Husserls mit den politischen Theorien von Ernst Vollrath, Klaus Held und David Egner. Auf diese Weise erhält der Leser einen Einblick in die Anfänge und die (vorläufigen) Endpunkte des politischen Denkens in der Phänomenologie. Ergänzt wird die Arbeit durch einen ideengeschichtlichen Überblick, in dem die thematischen Ansätze weiterer Phänomenologen kurz vorgestellt werden: Ludwig Landgrebe, Martin Heidegger, Hannah Arendt, Andrzej Gniazdowski und Martin W. Schnell. Das Buch beleuchtet damit eine noch wenig rezipierte Seite der Phänomenologie,…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch vergleicht die Staatsphilosophie Edmund Husserls mit den politischen Theorien von Ernst Vollrath, Klaus Held und David Egner. Auf diese Weise erhält der Leser einen Einblick in die Anfänge und die (vorläufigen) Endpunkte des politischen Denkens in der Phänomenologie. Ergänzt wird die Arbeit durch einen ideengeschichtlichen Überblick, in dem die thematischen Ansätze weiterer Phänomenologen kurz vorgestellt werden: Ludwig Landgrebe, Martin Heidegger, Hannah Arendt, Andrzej Gniazdowski und Martin W. Schnell. Das Buch beleuchtet damit eine noch wenig rezipierte Seite der Phänomenologie, welche als philosophische Richtung eher für ihre Beiträge zur theoretischen Philosophie bekannt ist.
Autorenporträt
Michael Horschitz hat in München Politikwissenschaft, Soziologie und Kommunikationswissenschaft studiert und 2009 mit einem Magister Artium abgeschlossen. Er arbeitet als Verwaltungsangestellter und freier Redakteur. Gegenwärtig ist eine Monographie zur soziologischen Lebenswelt- und Identitätstheorie in Arbeit.