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Die einschlägige empirische Forschung ist bisher davon ausgegangen, daß die repräsentative Demokratie schlecht oder gar nicht funktioniert. Hermann Schmitt kommt dagegen in seiner Studie zu dem Ergebnis, daß dabei von einem falschen Verständnis des Zusammenhangs zwischen den Einstellungen der Wähler zu politischen Sachfragen und ihrer Wahlentscheidung ausgegangen wurde. Er formuliert ein alternatives Erklärungsmodell und zeigt, daß Sachfragen die Wahlentscheidung deutlich beeinflussen und daß mithin die repräsentative Demokratie besser – wenn auch etwas anders – funktioniert, als zumeist postuliert wird. Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 2001…mehr

Produktbeschreibung
Die einschlägige empirische Forschung ist bisher davon ausgegangen, daß die repräsentative Demokratie schlecht oder gar nicht funktioniert. Hermann Schmitt kommt dagegen in seiner Studie zu dem Ergebnis, daß dabei von einem falschen Verständnis des Zusammenhangs zwischen den Einstellungen der Wähler zu politischen Sachfragen und ihrer Wahlentscheidung ausgegangen wurde. Er formuliert ein alternatives Erklärungsmodell und zeigt, daß Sachfragen die Wahlentscheidung deutlich beeinflussen und daß mithin die repräsentative Demokratie besser – wenn auch etwas anders – funktioniert, als zumeist postuliert wird. Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 2001
Autorenporträt
Hermann Schmitt ist wissenschaftlicher Angestellter am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES) und Privatdozent für Politische Wissenschaft an der Freien Universität Berlin.