Demokratischer Streit braucht gute Argumente. Die Politikwissenschaft lehnt es jedoch häufig ab, sich am aktuellen demokratischen Meinungsstreit zu beteiligen. Das ist in diesem Band anders. Egbert Jahn zeigt, wie mit politikwissenschaftlichen Argumenten in aktuellen Streitfragen auf zeitgeschichtlichem Hintergrund diskutiert werden kann. Zur Sprache kommen u.a. die Konflikte auf dem Balkan, im Südkaukasus, um Palästina, in Korea, ferner die zweite Demokratisierungswelle im Osten, der dänische Karikaturenstreit, der Kopftuchstreit, die Europäische Nachbarschaftspolitik und die ständige Mitgliedschaft Deutschlands im VN-Sicherheitsrat.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
"In den durchweg lesenswerten und anregenden Ausführungen gelingt ihm [dem Autor] [...] die Bestätigung seiner eingangs skizzierten Ausgangsthese, dass die politikwissenschaftliche Analyse keineswegs verbindliche Entscheidungen vorgeben kann, aber zur differenzierten und argumentativ-fundierten Abwägung der einzelnen Positionen mitunter von unschätzbarem Wert ist." www.zpol.de (Zeitschrift für Politikwissenschaft), 12.08.2008
"Gesellschaftliche Diskurse brauchen fundiertes Wissen und gute Argumente. Häufig aber bleibt die Wissenschaft ganz bewusst auf Distanz zum aktuellen demokratischen Meinungsstreit. Nicht so der Mannheimer Politikwissenschaftler Professor Egbert Jahn. In seinen Vorlesungen scheut er keine aktuellen Fragen - ganz im Gegenteil, wie man jetzt auch nachlesen kann." Die Rheinpfalz, 26.01.2008
"Gesellschaftliche Diskurse brauchen fundiertes Wissen und gute Argumente. Häufig aber bleibt die Wissenschaft ganz bewusst auf Distanz zum aktuellen demokratischen Meinungsstreit. Nicht so der Mannheimer Politikwissenschaftler Professor Egbert Jahn. In seinen Vorlesungen scheut er keine aktuellen Fragen - ganz im Gegenteil, wie man jetzt auch nachlesen kann." Die Rheinpfalz, 26.01.2008