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Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Theater- und Medienwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie in der Volksrepublik Polen zwischen 1960 und 1981 filmische Artikulationen möglich waren, die sowohl die strengen Zensurmaßnahmen umgehen, als sich auch von den Postulaten des sozialistischen Realismus einerseits, den Opfer- und Nationalmythen im Nachkriegspolen andererseits distanzieren konnten. Die drei Phasen des…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Theater- und Medienwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie in der Volksrepublik Polen zwischen 1960 und 1981 filmische Artikulationen möglich waren, die sowohl die strengen Zensurmaßnahmen umgehen, als sich auch von den Postulaten des sozialistischen Realismus einerseits, den Opfer- und Nationalmythen im Nachkriegspolen andererseits distanzieren konnten. Die drei Phasen des polnischen Nachkriegsfilms (1958-1967, 1968-1975 und 1976-1981) werden jeweils durch einen paradigmatischen Film ("Das Messer im Wasser" von Polanski, "Diabel" von Zulawski und "Der Filmamateur" von Kieslowski) untersucht. Es geht um die historische Auslotung eines Spielraums filmischer Ästhetik unter den Bedingungen einer totalitären Kulturpolitik.

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