Wie kommt die Krise in die Zeitung? Welche Taktik steckt hinter Wahlkampffloskeln? Und was sagt die Sprachwissenschaft dazu? Die Autoren dieses Buches analysieren den Diskurs zwischen Politik und Medien aus romanistisch-linguistischer Perspektive und stellen hier einige korpusgestützte Fallstudien vor. Sie untersuchen darin unter anderem Wahlkampfstrategien und -taktiken sowie die mediale Darstellung der politischen Krise in den romanischen Ländern. Die empirisch belegten Analysen thematisieren sowohl einzelsprachliche Phänomene als auch sprachübergreifende Gemeinsamkeiten, wobei einzelne Studien mitunter weit über die lexikalische Ebene hinausgehen. Mit Beiträgen von Lidia Becker, Verónica Böhm, Karin Ewert-Kling, Anja Hennemann und Claudia Schlaak, Antje Lobin, Kathleen Plötner, Goranka Rocco, Elmar Schafroth und Carsten Sinner. Anja Hennemann ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Potsdam. Sie promovierte 2012 zum Thema 'A Context-sensitive and Functional Approach to Evidentiality in Spanish or Why Evidentiality needs a Superordinate Category'. Claudia Schlaak ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Universitäten Mainz und Münster. Sie promovierte 2012 zum Thema 'Das zweigeteilte Baskenland. Sprachkontakt und regionale Identität in Frankreich und Spanien'.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.