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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Drama "Maria Stuart" von Friedrich Schiller und untersucht die politische Rivalität zweier Königinnen und die persönliche Rivalität zweier Frauen. Macht ist weiblich - so verlangt es zumindest die deutsche Rechtschreibung, denn in Wörterbüchern der deutschen Sprache ist Macht als feminines Substantiv zu finden. Und doch zeigt uns die Realität, dass weibliche Macht auch heutzutage noch ein selten auftretendes…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Drama "Maria Stuart" von Friedrich Schiller und untersucht die politische Rivalität zweier Königinnen und die persönliche Rivalität zweier Frauen. Macht ist weiblich - so verlangt es zumindest die deutsche Rechtschreibung, denn in Wörterbüchern der deutschen Sprache ist Macht als feminines Substantiv zu finden. Und doch zeigt uns die Realität, dass weibliche Macht auch heutzutage noch ein selten auftretendes Phänomen beschreibt, da Frauen in Machtpositionen ein eher ungewöhnliches Bild abgeben. Jedoch heißt ungewöhnlich oder selten nicht unmöglich, auch wenn Stimmen immer wieder behaupten, das weibliche Wesen vertrage sich nicht mit der Metapher der Macht im Sinne von politischer Größe oder einer bedeutungsvollen Rolle in der Geschichte. Frauen wie Kleopatra, Indira Gandhi oder Magret Thatcher stechen zunächst durch ihr Geschlecht aus der Historie hervor und nicht durch ihren Mut, ihr Engagement oder ihre Leistungen auf machtpolitischer Ebene. Eine Feststellung, die es als notwendig erscheinen lässt, die Thematik der weiblichen Macht und Herrschaft näher zu untersuchen, was sich die vorliegende Hausarbeit zur Aufgabe gemacht hat.

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