Die Zeitschriftenforschung wurde über viele Jahre hinweg von der Kommunikationsforschung vernachlässigt. Neben vergleichsweise geringem Material über bekannte Periodika, sind viele kleine Blätter bis heute nicht wissenschaftlich ausgewertet worden. Bernd Pütter legt eine systematische Bestandserhebung und Analyse vor. Zu rund 250 politischen Zeitschriften präsentiert er Basisdaten und liefert wertvolle Erkenntnisse für die Medienökonomie und die Redaktionsforschung. Der Autor setzt sich kritisch mit dem Forschungsstand in der Zeitschriftenforschung auseinander und entwickelt einen system- und akteurstheoretischen Rahmen zur Einordnung politischer Zeitschriften.
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