Politik wird in demokratischen Gesellschaften durch Massenmedien vermittelt. Für die Politik wird Kommunikation in der "Mediengesellschaft" dabei immer voraussetzungsvoller, risikoanfälliger. Verstärkt versuchen politische Akteure, Mediensysteme und Journalisten zur Promotion der eigenen Ziele und Themen zu instrumentalisieren. In diesem Buch wird die Funktion einer Professionalisierung der Politikvermittung analysiert, werden Grundlagen und Tendenzen, Zwänge und Grenzen eines politischen Kommunikationsmanagements aufgezeigt.
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"[...] Klaus Kamps [behandelt] das politische Kommunikationsmanagement vielseitig: Er nimmt die verschiedenen Facetten des Themas auf, gibt die wichtigsten Befunde der entsprechenden Forschung wieder, beleuchtet politikwissenschaftliche und kommunikationswissenschaftliche Perspektiven. Zugleich illustriert er alle Themenbereiche mit zahlreiche Beispielen und politischen Anekdoten, vor allem aus der Regierungszeit Schröder, und macht seine Ausführungen damit auch für Nicht-Wissenschaftler interessant und sehr gut nachvollziehbar." www.pr-guide.de, 12.01.2009
"[...] als Fundus der Ergebnisse deutscher Forschung und der aktuellen Befindlichkeiten der politischen Kommunikation in Deutschland nützlich und verdienstvoll." M&K - Medien & Kommunikationswissenschaft, 01/2008
"Durch die vielen Bezüge auf bekannte Beispiele aus dem politischen Geschehen, die gute Strukturierung des Stoffes und die verständliche Sprache empfiehlt sich das Buch als Einführungslektüre für Studienanfänger ebenso wie für Journalisten, die ihre eigene Rolle im politischen Vermittlungsprozess kritisch reflektieren wollen sowie politisch Interessierten, die sich ein besseres Verständnis für die Zusammenhänge in einer Mediendemokratie verschaffen wollen." ZPol - Zeitschrift für Politikwissenschaft, 04/2007
"[...] als Fundus der Ergebnisse deutscher Forschung und der aktuellen Befindlichkeiten der politischen Kommunikation in Deutschland nützlich und verdienstvoll." M&K - Medien & Kommunikationswissenschaft, 01/2008
"Durch die vielen Bezüge auf bekannte Beispiele aus dem politischen Geschehen, die gute Strukturierung des Stoffes und die verständliche Sprache empfiehlt sich das Buch als Einführungslektüre für Studienanfänger ebenso wie für Journalisten, die ihre eigene Rolle im politischen Vermittlungsprozess kritisch reflektieren wollen sowie politisch Interessierten, die sich ein besseres Verständnis für die Zusammenhänge in einer Mediendemokratie verschaffen wollen." ZPol - Zeitschrift für Politikwissenschaft, 04/2007