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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die Europäische Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 1. Mai 2004 traten zehn neue Staaten der Europäischen Union bei. Die erweiterte Europäische Union wurde durch ihre Kultur und ihre spezifischen Erfahrungen bereichert. Zugleich gewann die EU neue direkte Nachbarn, mit denen sie die Auswirkungen der institutionellen Veränderungen abstimmen muss, um für Stabilität und Wohlstand an der Peripherie sorgen zu können.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die Europäische Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 1. Mai 2004 traten zehn neue Staaten der Europäischen Union bei. Die erweiterte Europäische Union wurde durch ihre Kultur und ihre spezifischen Erfahrungen bereichert. Zugleich gewann die EU neue direkte Nachbarn, mit denen sie die Auswirkungen der institutionellen Veränderungen abstimmen muss, um für Stabilität und Wohlstand an der Peripherie sorgen zu können. Die Überschrift der vorliegenden Arbeit tangiert zwei wesentliche Punkte der aktuellen europäischen Außenpolitik. Es sind zum einen das Verhältnis der Europäischen Union zu Russland und umgekehrt und zum anderen die Entwicklungen der polnisch-russischen Beziehungen. Beide Punkte und ihre Wechselwirkung sollen eine gleichwertige Berücksichtigung in dieser Arbeit finden. Im Verlauf der Arbeit soll der polnische Faktor der Europäischen Außenpolitik betont, jedoch nicht exklusiv behandelt werden. Es soll der Versuch unternommen werden, das Verhältnis der EU, Russlands und Polens in einen allgemeinen Rahmen zu stellen, bei dem auch andere Staaten eine Rolle spielen. Die Arbeit beschränkt sich nur auf aktuelle Entwicklungen der polnisch-russischen Beziehungen.