Polnische diasporale Literatur zwischen Exil und Migration: Mit Blick auf die Emigranten der 1980er Jahre, etwa Artur Becker, Krzysztof Niewrzeda und Natasza Goerke, diskutieren deutsche und polnische Literaturwissenschaftler_innen u.a. die Frage der konzeptionellen Verortung des schriftstellerischen Werkes dieser Exilwelle (Postemigration, Transmigration, Nomadismus), des (un-)möglichen Abschieds vom Exil, des Überschreitens von Kultur- und Sprachgrenzen sowie des kollektiven Gedächtnisses dieser Generation.
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