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In diesem Buch wird zunächst im Rückgriff auf die agonistische Demokratietheorie von Chantal Mouffe beschrieben, dass Sprache als politisches Bezugssystem funktioniert. Auf der Grundlage von Hannah Arendt und Jürgen Habermas wird dann eine Politik der Sprache entwickelt. Mit Bezug auf Seyla Benhabib wird eine kommunikative Ethik hergeleitet, die auf der methodischen Ebene an die dialogische Theorie und an die Polyphonie der Literatur nach Michail Bachtin angeschlossen wird. Das Modell der polyphonen Autorschaft wird schließlich auf die Böll-Forschung und auf die Werke des Autors Heinrich Böll angewendet.…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch wird zunächst im Rückgriff auf die agonistische Demokratietheorie von Chantal Mouffe beschrieben, dass Sprache als politisches Bezugssystem funktioniert. Auf der Grundlage von Hannah Arendt und Jürgen Habermas wird dann eine Politik der Sprache entwickelt. Mit Bezug auf Seyla Benhabib wird eine kommunikative Ethik hergeleitet, die auf der methodischen Ebene an die dialogische Theorie und an die Polyphonie der Literatur nach Michail Bachtin angeschlossen wird. Das Modell der polyphonen Autorschaft wird schließlich auf die Böll-Forschung und auf die Werke des Autors Heinrich Böll angewendet.
Autorenporträt
Clemens Fuhrbach lebt und arbeitet in Köln. Er forscht zu Literatur und Politik und zur kommunikativen Ethik. Darüber hinaus befasst er sich im Schulalltag und in der Universität mit den aktuellen Herausforderungen im Bereich der Digitalisierung.