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In zehn Beiträgen wird der Musikaustausch zwischen China und Europa als eine lange Geschichte von grenzüberschreitenden Begegnungen und Verflechtungen thematisiert: Im Fokus stehen zum einen Hybridbildungen im Spannungsfeld einer Rückbesinnung auf eigene Traditionen und einer Anerkennung der eigenen „Zusammengesetztheit“, zum anderen konkrete Austauschbeziehungen, also eine transkulturelle Musikvermittlung durch Lehrer*innen-Schüler*innen-Beziehungen, zum dritten die Rezeption chinesischer Musik in Europa, beginnend bei Berichten der Jesuiten im 17. Jahrhundert.
In zehn Beiträgen wird der Musikaustausch zwischen China und Europa als eine lange Geschichte von grenzüberschreitenden Begegnungen und Verflechtungen thematisiert: Im Fokus stehen zum einen Hybridbildungen im Spannungsfeld einer Rückbesinnung auf eigene Traditionen und einer Anerkennung der eigenen „Zusammengesetztheit“, zum anderen konkrete Austauschbeziehungen, also eine transkulturelle Musikvermittlung durch Lehrer*innen-Schüler*innen-Beziehungen, zum dritten die Rezeption chinesischer Musik in Europa, beginnend bei Berichten der Jesuiten im 17. Jahrhundert.
Die Musikerin und Musikpädagogin Xuan Fang (1984 in Nanjing geboren) ging nach Studium und Konzertexamen an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover zurück nach China und wurde 2018 im Hochschulkolleg of Arts an der Nanjing University of Aeronautics und Astronautics (NUAA) eingestellt. Im Zentrum ihrer künstlerischen Forschung stehen die Themen Kulturtransfer China-Europa, Musikausbildung und Frauenförderung im modernen China.
Inhaltsangabe
Einleitung.- Das „Gehör“ der Chinesen. – Wenn sich Fremde begegnen.- Sich aller verfügbaren Mittel bedienen.- Ideal und Kommerz.- Schwestern.- Shanghai-Exchange.- Yang Guifei. – Fernost ganz nah.- Rezeption chinesischer Musik in Europa.- Alexander Zemlinskys Kreidekreis im Kontext der China-Rezeption der Zwischenkriegsjahre.
Einleitung. Das "Gehör" der Chinesen. Wenn sich Fremde begegnen. Sich aller verfügbaren Mittel bedienen. Ideal und Kommerz. Schwestern. Shanghai Exchange. Yang Guifei. Fernost ganz nah. Rezeption chinesischer Musik in Europa. Alexander Zemlinskys Kreidekreis im Kontext der China Rezeption der Zwischenkriegsjahre.
Einleitung.- Das „Gehör“ der Chinesen. – Wenn sich Fremde begegnen.- Sich aller verfügbaren Mittel bedienen.- Ideal und Kommerz.- Schwestern.- Shanghai-Exchange.- Yang Guifei. – Fernost ganz nah.- Rezeption chinesischer Musik in Europa.- Alexander Zemlinskys Kreidekreis im Kontext der China-Rezeption der Zwischenkriegsjahre.
Einleitung. Das "Gehör" der Chinesen. Wenn sich Fremde begegnen. Sich aller verfügbaren Mittel bedienen. Ideal und Kommerz. Schwestern. Shanghai Exchange. Yang Guifei. Fernost ganz nah. Rezeption chinesischer Musik in Europa. Alexander Zemlinskys Kreidekreis im Kontext der China Rezeption der Zwischenkriegsjahre.
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