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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Andrássy Gyula Budapesti Német Nyelvü Egyetem (Fakultät für Internationale Beziehungen), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen einige politische Parteien vorgestellt werden, die sich selbst als populistisch verstehen und gegen die Grundsätze der Europäischen Union handeln. Dabei ist das Ziel der Untersuchung, anhand von Geschehnissen der letzten Jahre, ein Verständnis für aktuelle politische Entwicklungen zu erhalten sowie einen Ausblick über die Zukunft der EU zu gewinnen. Da das Thema…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Andrássy Gyula Budapesti Német Nyelvü Egyetem (Fakultät für Internationale Beziehungen), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen einige politische Parteien vorgestellt werden, die sich selbst als populistisch verstehen und gegen die Grundsätze der Europäischen Union handeln. Dabei ist das Ziel der Untersuchung, anhand von Geschehnissen der letzten Jahre, ein Verständnis für aktuelle politische Entwicklungen zu erhalten sowie einen Ausblick über die Zukunft der EU zu gewinnen. Da das Thema der Arbeit recht weit gefächert ist, soll hier nur auf einzelne Fälle von Populismus und Europaskeptizismus eingegangen werden, um anhand von Fallbeispielen einen Überblick über politische Parteien in Europa zu bieten. Ein argumentativer Vergleich mit anschließendem Fazit über die Gesamtheit der politischen Situation in der EU würde an dieser Stelle über den Rahmen der Arbeit hinausgehen. Im Juni 2012 entschieden die Nationalstaaten, ihre Macht über die Grenzkontrollen nicht mit dem Europäischen Parlament zu teilen. Die vertraglich geplante Personenfreizügigkeit innerhalb der EU stellte aus Sicht der Staaten eine zu große Einschränkung ihrer Souveränität dar. Im selben Jahr belegte die Vorsitzende der rechtsextremen Partei Front National, Marine Le Pen, mit 18% der Wählerstimmen den dritten Platz bei den französischen Präsidentschaftswahlen, direkt hinter François Hollande und Nicolas Sarkozy. Diese beiden Ereignisse sind nur zwei von vielen Beispielen für den politischen Transformationsprozess der letzten Jahre im Bereich demokratischer Entscheidungsfindung und gesellschaftlicher Ordnung.