Mit großem Einfühlungsvermögen schildert Colm Toibin das Leben von Henry James: Enttäuscht vom mittelmäßigen Erfolg seiner Romane wendet er sich der Bühne zu. Ein Theaterskandal in London ist die Folge. Henry James verlässt England, geht auf Reisen und lebt in Rom, Venedig und Paris. Ein originelles Buch über die Einsamkeit und Sehnsucht eines Mannes, der Zeit seines Lebens unfähig war, seine Träume von der großen Leidenschaft mit seiner eigenen Fragilität in Einklang zu bringen.
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"Ein grandioser Roman." Susanne Kippenberger, Tagesspiegel, 07.05.17
"Denn seine Kunst als Romancier ist: das Verschwiegene des Lebens - und das nicht gelebte Leben - zur Sprache zu bringen. Colm Tóibíns Buch ist ein großartiges Plädoyer für diese Kunst." Lothar Müller, Süddeutsche Zeitung, 20./21.08.05
"Der Roman kann von denen, die Henry James nicht kennen, mit ähnlich intensivem Genuss gelesen werden wie von seinen Verehrern ... Was so selten gelingt, eine Schriftstellerphantasie über einen Schriftsteller, wird zur ergreifenden Studie über das wechselseitig parasitäre Verhältnis von Einsamkeit und Kreativität." Paul Ingendaay, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26./27.08.05
"Hommage und kritische Studie zugleich, beschwört Tóibíns Meisterwerk die heilende, tröstende Kraft von Literatur." Felicitas von Lovenberg, 26.08.05
"Psychologisches Einfühlungsvermögen, gepaart mit einer geradezu archaischen Lust am Geschichtenfinden und -erfinden, pure Kraft der Imagination, gestützt auf die profunde Kenntnis von Fakten, politischen und geographischen Gegebenheiten". Marko Martin, Die Welt, 29.08.05
"Ein Roman, der James hinreißend gerecht wird." Andreas Isenschmid, Neue Zürcher Zeitung, 14.08.05
"Ein wunderbares Buch über Henry James, über das Schreiben als Kunst und den Beruf des Schriftstellers als Berufung." Brigitte, 12.10.05
"Das 'Portrait' ist weit gefächert und aufschlussreich. Tóibín lehnt sich gekonnt an den elegant formulierenden Henry James an." Verena Auffermann, Die Zeit, 24.11.05
"Colm Tóibín ist Irlands derzeit innovativster und eindringlichster Schriftsteller ... Sein grandioser Roman über Henry James liest sich wie ein Roman von Henry James ... Er vibriert von Stimmungen, Düften, Nuancen, Ungesagtem." Susanne Kunckel, Welt am Sonntag, 16.10.05
"Ein wunderbarer Roman. Tóibín, einer der besten Schriftsteller seines Landes, präsentiert ein Buch, das man genießen kann, ohne je ein Wort von James gelesen zu haben." Hans-Peter Kunisch, Tagesspiegel, 24./25./26.12.05
"Selten hat man so Aufschlussreiches über die Entstehung von Literatur gelesen. Auch sprachlich hat sich Tóibín klug auf die Welt Henry James' eingestellt. ... Ein Text von zwingender poetischer Kraft. ... Für James-Leser ist sein Roman eine Offenbarung, für jene, die ihn noch nicht kennen, ein Sprungbrett. Grandios und aufregend." Christine Lötscher, Tages-Anzeiger Zürich, 19.12.05
"Denn seine Kunst als Romancier ist: das Verschwiegene des Lebens - und das nicht gelebte Leben - zur Sprache zu bringen. Colm Tóibíns Buch ist ein großartiges Plädoyer für diese Kunst." Lothar Müller, Süddeutsche Zeitung, 20./21.08.05
"Der Roman kann von denen, die Henry James nicht kennen, mit ähnlich intensivem Genuss gelesen werden wie von seinen Verehrern ... Was so selten gelingt, eine Schriftstellerphantasie über einen Schriftsteller, wird zur ergreifenden Studie über das wechselseitig parasitäre Verhältnis von Einsamkeit und Kreativität." Paul Ingendaay, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26./27.08.05
"Hommage und kritische Studie zugleich, beschwört Tóibíns Meisterwerk die heilende, tröstende Kraft von Literatur." Felicitas von Lovenberg, 26.08.05
"Psychologisches Einfühlungsvermögen, gepaart mit einer geradezu archaischen Lust am Geschichtenfinden und -erfinden, pure Kraft der Imagination, gestützt auf die profunde Kenntnis von Fakten, politischen und geographischen Gegebenheiten". Marko Martin, Die Welt, 29.08.05
"Ein Roman, der James hinreißend gerecht wird." Andreas Isenschmid, Neue Zürcher Zeitung, 14.08.05
"Ein wunderbares Buch über Henry James, über das Schreiben als Kunst und den Beruf des Schriftstellers als Berufung." Brigitte, 12.10.05
"Das 'Portrait' ist weit gefächert und aufschlussreich. Tóibín lehnt sich gekonnt an den elegant formulierenden Henry James an." Verena Auffermann, Die Zeit, 24.11.05
"Colm Tóibín ist Irlands derzeit innovativster und eindringlichster Schriftsteller ... Sein grandioser Roman über Henry James liest sich wie ein Roman von Henry James ... Er vibriert von Stimmungen, Düften, Nuancen, Ungesagtem." Susanne Kunckel, Welt am Sonntag, 16.10.05
"Ein wunderbarer Roman. Tóibín, einer der besten Schriftsteller seines Landes, präsentiert ein Buch, das man genießen kann, ohne je ein Wort von James gelesen zu haben." Hans-Peter Kunisch, Tagesspiegel, 24./25./26.12.05
"Selten hat man so Aufschlussreiches über die Entstehung von Literatur gelesen. Auch sprachlich hat sich Tóibín klug auf die Welt Henry James' eingestellt. ... Ein Text von zwingender poetischer Kraft. ... Für James-Leser ist sein Roman eine Offenbarung, für jene, die ihn noch nicht kennen, ein Sprungbrett. Grandios und aufregend." Christine Lötscher, Tages-Anzeiger Zürich, 19.12.05
"Das 'Portrait' ist weit gefächert und aufschlussreich. Tóibín lehnt sich gekonnt an den elegant formulierenden Henry James an." -- Verena Auffermann, Die Zeit 24.11.2005
"Ein wunderbares Buch über Henry James, über das Schreiben als Kunst und den Beruf des Schriftstellers als Berufung." -- Brigitte 12.10.2005
"Ein Roman, der James hinreißend gerecht wird." -- Andreas Isenschmid, Neuen Zürcher Zeitung 14.08.2005
"Ein wunderbares Buch über Henry James, über das Schreiben als Kunst und den Beruf des Schriftstellers als Berufung." -- Brigitte 12.10.2005
"Ein Roman, der James hinreißend gerecht wird." -- Andreas Isenschmid, Neuen Zürcher Zeitung 14.08.2005
Überaus gelungen ist das Romanporträt, das der irische Schriftsteller Colm Toíbín 2004 über Henry James geschrieben hat. Gerrit Bartels Der Tagesspiegel 20200404