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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Fachgebiet Geographie), Veranstaltung: Regionalentwicklung in Portugal - Studienprojekt III, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die sehr allgemein gehaltene Themenstellung „Portugals Stellung in der EU“ wird auf Grund der in großen Mengen vorhandenen Literatur (zu verschiedensten Themenschwerpunkten) sowie hinsichtlich des Themas des Studienprojektes auf Aspekte der Wirtschaftsgeographie bzw. Stadt- bzw. Regionalentwicklung und -politik begrenzt, wobei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Fachgebiet Geographie), Veranstaltung: Regionalentwicklung in Portugal - Studienprojekt III, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die sehr allgemein gehaltene Themenstellung „Portugals Stellung in der EU“ wird auf Grund der in großen Mengen vorhandenen Literatur (zu verschiedensten Themenschwerpunkten) sowie hinsichtlich des Themas des Studienprojektes auf Aspekte der Wirtschaftsgeographie bzw. Stadt- bzw. Regionalentwicklung und -politik begrenzt, wobei vor allem die ökonomischen Auswirkungen seit der EU-Mitgliedschaft 1986 analysiert werden. Dabei fällt der Strukturpolitik im Sinne einer Regionalpolitik zur Beeinflussung der Wirtschaftsstruktur für eine verbesserte Durchsetzung ökonomischer Aktivitäten eine gewichtige Rolle zu, um den weniger entwickelten Staaten eine günstige Basis für den Aufholungsprozess zu bieten. Eine Beschreibung dieser Förderpolitik der Europäischen Union als raumbedeutsame Fachpolitik, insbesondere der Strukturfonds als Zuschussinstrumente, sowie der Gemeinschaftsinitiativen als strukturpolitische Maßnahmen der EU wird in Kapitel 3 näher erläutert. In Kapitel 2 werden die Zielsetzungen der Europäischen Union (EU) und der Beitritt Portugals in die EU dargestellt. Es wird allerdings nur die für den Zeitraum von 2000 – 2006 reformierte Förderpolitik der EU berücksichtigt und ein Ausblick auf dieses Förderinstrumentarium hinsichtlich der EU-Osterweiterung im Mai 2004 gegeben. In Kapitel 4 wird auf die derzeitige wirtschaftliche Situation Portugals und den Entwicklungen seit der EU-Mitgliedschaft eingegangen. Es werden die Gründe für die insgesamt positive Entwicklung dargestellt, jedoch gleichzeitig auf die strukturellen Probleme hingewiesen, wobei komparative Standortvorteile, die ausländische Direktinvestitionen begünstig(t)en, verdeutlicht werden. Dieses Kapitel endet mit einem Ausblick, inwiefern Portugal auf dem Weg zu einem High-Tech-Land ist. In Kapitel 5 erfolgt eine Analyse ausgewählter EFRE-unterstützter Projekte zur Unterstützung des Strukturwandels, vor allem im Bereich der Infrastruktur, die zu Beginn der EU-Mitgliedschaft Portugals durchgeführt wurden und eine positive Entwicklung und ein Wirtschaftswachstum Portugals insgesamt überhaupt erst ermöglichten. Dafür wurde die Region Norden, insbesondere die Teilregion Porto, als ein Beispiel ausgewählt. In Kapitel 6, einem weiteren Schwerpunkt dieser Untersuchung, wird analysiert, welche Konsequenzen die EU-Osterweiterung im Mai 2004 für den Wirtschaftsstandort Portugal und dessen internationale Attraktivität für ausländische Direktinvestitionen mit sich bringen wird.