PORTUGIESISCHE BRIEFE Die junge Nonne Marianne verliebt sich in einen französischen Offizier. Sie vergisst Mit- und Umwelt, Gelübde und Nonnentum und gibt sich ihm hin. Für den jungen Franzosen war das Verhältnis mit der Nonne kaum mehr als ein romantisches Abenteuer. Solange er in Portugal stand, besucht er sie; als sich aber die militärischen Aussichten in der Heimat bessern, lässt er seine Geliebte im Stich und kehrt 1667 nach Frankreich zurück. Mariannas rührende Briefe beantwortete er, soweit überhaupt, flüchtig und gleichgültig. Die Briefe sollen an den französischen Offizier Marquis Noël Bouton de Chamilly (1636-1715, 1703 Marschall von Frankreich) gerichtet gewesen sein. Da es keine portugiesische Fassung dieser Briefe gibt, wird angenommen, dass die Briefe vom angeblichen Übersetzer ins Französische, Gabriel de Guilleragues, stammen. Sie erschienen erstmals 1669 als Lettres portugaises. Die Ausgabe dieses Klassikers ist auch noch auf eine andere Weise besonders. Denn es sind rund 30 erotische Vintage Bilder enthalten. Diese Bilder stammen aus der Zeit zwischen 1870 und 1920.
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