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Ein Sommertag in Lissabon. Die Menschen flanieren durch die Altstadt, das Wasser des Tejo glitzert in der Sonne. Kriminalkommissarin Helena Gomes ist in düsterer Stimmung. Sie ermittelt im Fall eines Jungen, der an einem allergischen Schock gestorben ist. Auf den ersten Blick sieht alles nach einem Unfall aus - doch die Eltern des Jungen beschuldigen sich gegenseitig. Welches dunkle Geheimnis verbirgt die Familie? Gemeinsam mit ihrem Freund, dem detektivisch begabten Antiquar Henrik Falkner, begibt sich Helen auf die Suche nach Antworten.
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Luis Sellano ist das Pseudonym eines deutschen Autors. Auch wenn Stockfisch bislang nicht als seine Leibspeise gilt, liebt Luis Sellano Pastéis de Nata und den Vinho Verde umso mehr. Schon sein erster Besuch in Lissabon entfachte seine große Liebe für die Stadt am Tejo. Luis Sellano lebt mit seiner Familie in Süddeutschland. Regelmäßig zieht es ihn auf die geliebte Iberische Halbinsel, um Land und Leute zu genießen und sich kulinarisch verwöhnen zu lassen.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: 11. April 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641264604
- Artikelnr.: 62848621
Broschiertes Buch
Das Ende hat mich dieses Mal leider etwas enttäuscht
Expolizist Henrik Falkner hat in Lissabons Altstadt das Antiquariat seines verstorbenen Onkels Martin übernommen und findet immer noch versteckte Hinweise auf unaufgeklärte Verbrechen. Gleichzeitig ist seine Freundin, die …
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Das Ende hat mich dieses Mal leider etwas enttäuscht
Expolizist Henrik Falkner hat in Lissabons Altstadt das Antiquariat seines verstorbenen Onkels Martin übernommen und findet immer noch versteckte Hinweise auf unaufgeklärte Verbrechen. Gleichzeitig ist seine Freundin, die Kriminalkommissarin Helena Gomes, an einem Todesfall eines Jungen eingesetzt, der an einem allergischen Schock gestorben ist. Haben die Eltern hier ihre Führsorgepflicht verletzt oder war es ein Unfall? Die Staatsanwältin setzt Helena gezielt auf diesen Fall an, verbirgt die Familie etwas?
Diese Reihe lese ich immer besonders gern, weil sie mit dem Setting Lissabons etwas Urlaubsgefühl zaubert und mit den Krimianteilen für spannende Unterhaltung sorgt. Den ersten Punkt hat das Buch auf alle Fälle erfüllt, die Ermittlungen fand ich auch interessant, aber das Ende hat mich doch etwas enttäuscht zurückgelassen.
Wie gewohnt ist der Erzählstil sehr flüssig, wortgewandt und lässt sich gut lesen. Was mir besonders gut gefällt, sind die eingestreuten historischen Hintergründe Portugals zu Zeiten Salazars, die die Entwicklung des Landes und die Schwierigkeiten dieser Zeit verständlich beschreiben. Außerdem malt Luis Sellano mit wunderbaren Beschreibungen Stadtteile und Stimmungen Lissabons so stimmungsvoll, das man die Szenen alle bildlich vor Augen hat.
Die Charaktere werden mit vielfältigen Eigenschaften ausgestattet, Henrik und Helena wachsen immer mehr als Paar zusammen und bilden mit der kleinen Sara eine kleine Familie. Auch wenn hier so einige Figuren auftreten, behält man immer noch einen Durchblick und kann die Personen einordnen.
Luis Sellano lässt hier zwei Kriminalfälle nebeneinander herlaufen, was durch den Kapitelwechsel klar wird, mich aber auf Dauer auch gestört hat.
Der Krimi liest sich durch das Flair Lissabons und die privaten Einblicke der Ermittler recht gut. Es werden geschichtliche Hintergründe sowie das Wissen über Henriks Erbe des Onkels eingebaut, sodaß auch Neueinsteiger den Krimi gut lesen können. Dafür gefällt mir aber das abrupte Ende nicht und die Auflösung des Falls ist irgendwie unbefriedigend. Sehr schade, denn bis dahin fand ich den Krimi richtig gut. Leider kann ich dieses Mal nur 3 Sterne vergeben.
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