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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,5, Universität Zürich (Institut für Strategie und Unternehmensökonomik), Sprache: Deutsch, Abstract: In Unternehmen nimmt die Bedeutung von Teams immer mehr zu. In der vorliegenden Arbeit werden positive Spillover-Effekte in Arbeitsteams analysiert und geprüft, welchen Einfluss das Verhalten eines Mitglieds auf die individuelle Produktivität der anderen Teammitglieder sowie auf die Produktivität des gesamten Teams ausübt. Die Analyse von experimentellen und empirischen Studien zu…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,5, Universität Zürich (Institut für Strategie und Unternehmensökonomik), Sprache: Deutsch, Abstract: In Unternehmen nimmt die Bedeutung von Teams immer mehr zu. In der vorliegenden Arbeit werden positive Spillover-Effekte in Arbeitsteams analysiert und geprüft, welchen Einfluss das Verhalten eines Mitglieds auf die individuelle Produktivität der anderen Teammitglieder sowie auf die Produktivität des gesamten Teams ausübt. Die Analyse von experimentellen und empirischen Studien zu positiven Spillover-Effekten in Teams verfolgt drei Ziele. Es soll festgestellt werden, ob die Studien gemeinsame Ergebnisse bezüglich der Existenz positiver Spillover-Effekte in Teams am Arbeitsplatz erhalten. Des Weiteren werden Mechanismen herausgearbeitet, die das Entstehen positiver Spillover-Effekte in Teams verursachen können. Schliesslich soll geklärt werden, ob das Ausmass positiver Spillover-Effekte abhängig vom Leistungsniveau der einzelnen Teammitglieder ist. Die Ergebnisse werden mit Erkenntnissen aus der Diversitätsforschung verglichen, zudem wird der Frage nachgegangen, wie ein Team am Arbeitsplatz zusammengesetzt sein könnte, um eine individuelle Produktivitätserhöhung von Teammitgliedern zu ermöglichen.